Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, expandiert weiter in Europa. Um bestehende Modehandelskunden in Großbritannien vor Ort mit einem lokalen Team besser unterstützen zu können, hat der österreichische Softwarehersteller im Oktober eine eigene Niederlassung in London eröffnet. Die Ausweitung der Geschäftstätigkeit bedingt ebenfalls die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern, die sowohl den UK-Markt, aber auch die besonderen Bedürfnisse der britischen Fashion-Retailer im Omni-Channel Geschäft verstehen und die Detego Produkte mit ergänzenden Leistungen abrunden.

UK-Markt als Impulsgeber

Uwe Hennig, CEO bei Detego möchte mit der neuen Geschäftsstelle hauptsächlich UK-Retail-Kunden optimal betreuen: “Der Fashion-Markt in London ist weltweit anerkannt als der Technologie Hotspot. Wir unterstützen nicht nur die Omni-Channel Strategie unserer UK-Kunden, wir offerieren Echtzeit-Datenanalyse für den Retail-Verantwortlichen und transformieren in die digitale Welt.“

Schwächen im Omni-Channel begegnen

Detego verstärkt mit seiner Software die Kunden- und Markenbindung im Modeeinzelhandel, schafft Artikeltransparenz im Omni-Channel Business und über die komplette Supply Chain. Nutznießer der Software sind in erster Linie Store Manager. Sie halten über Artikeltransparenz den Kunden im Store, realisieren mehr Zeit für Verkaufsgespräche bei gleichzeitigem Abbau von administrativen Store-Tätigkeiten, erfüllen ihr „Click&Collect“ Versprechen gegenüber dem Kunden und erhöhen das Einkaufsvolumen pro Shopper. Über prozessoptimierte Effekte wie Permanentinventur, beschleunigter Wareneingang im Store, Echtzeit-Kampagnenanalysen optimiert Detego außerdem den Warenfluss im Filialbetrieb und reduziert den Margenverlust durch anschließenden Outlet-Factory Verkauf.

Weiter auf Wachstumskurs

Mit der Präsenz in Großbritannien, unter der vertrieblichen Leitung von Mark Bain, geht Detego seinen Wachstumskurs konsequent weiter. Dem Markteintritt geht eine lange Zusammenarbeit mit wichtigen Traditionsunternehmen in UK voraus. Diese setzen auf die Echtzeit-basierten Produkte von Detego. Die Analysen, die Detego InStore liefert, stoppt das Schließen von Filialen in UK und beschleunigt die On- und Offline Verknüpfung über eine transparente Sicht auf die Bestände der Händler. So kann dem Kunden sofort in Echtzeit Auskunft über einen Wunschartikel gegeben werden, Regallücken werden vermieden und Merchandise-Pläne nach den Vorgaben der Brand Manager umgesetzt.

Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, ermöglicht dem Logistikdienstleister NextLevel Logistik (NLL) eine schnellere Auslieferung an dessen Kunden. Über eine absolute Echtzeit-Artikeltransparenz im Lager werden jährlich etwa drei Million Bekleidungsstücke mit Detegos Software nun schneller und fehlerfreier bewegt. NLL konnte nicht nur die Zufriedenheit seiner Handelskunden erhöhen, sondern auch der in der Modebranche hohen Taktzahl durch mehrere unterjährige Kollektionszyklen gerecht werden. Das Unternehmen verzichtete bei der Implementierung der Lösung auf einen Prototyp, da Detego mit entsprechenden Referenzbeispielen die Praxisvorteile belegte. NLL setzte das neue System gleich produktiv auf und arbeitete bereits nach sechs Monaten damit.

Artikelerfassung mit beschleunigter Geschwindigkeit

Im NLL Lager Eltmann transportieren SSI Schäfer Weasel mit einer Geschwindigkeit von 0,6 m pro sec. die 40 bis 45 Liegeartikel pro Karton durch einen RFID Tunnel, der die Tags erfasst und über die Detego InWarehouse Software auf Einzelteilebene verfolgt. So bleiben alle Kleidungsstücke im Auslieferprozess jederzeit transparent sichtbar. In der nächsten Ausbaustufe, die bereits in der Umsetzung ist, wird die Erfassung auf Hängeware ausgeweitet, um das Lager noch produktiver zu machen.

Vollständigkeitsprüfung vor Verladung auf den LKW

Um einen 100-prozentigen fehlerfreien Versand zu gewährleisten, prüft Detego InWarehouse, die Software für Artikeltransparenz im Lager, die Kartons nach der Kommissionierung und vor der Verladung auf den LKW noch einmal. Die RFID-basierte Erfassung bietet eine erhebliche Zeitersparnis zur vorher manuellen Kontrolle der Versandartikel. Gleichzeitig wird die Inventur der Liege- und Hängeware über das gleiche System mit weniger Aufwand durchgeführt. Bestandskontrolle, Artikeltransparenz und Bestellgenauigkeit vermeiden auf Kundenseite aufwändige Reklamationen. Der Kunde erhält genau das, was er bestellt hat – vollständig und pünktlich.

Detego InWarehouse zur Wareneingangsvorschau auf Einzelteilebene

Detego InWarehouse übermittelt die gelesenen Daten an das ERP Texdata, das wiederum die Daten bei Bedarf vor Versand an die Kunden weitergibt. Der Empfänger kann so auf Einzelteilebene sehen, welchen Wareneingang er erwarten kann. Handelskunden haben damit die Chance, die Präsentation von Kampagnenware im Store punktgenau zu planen und werden von keiner Sendung mehr zeitlich überrascht. Wareneingang und Ausstellung auf der Verkaufsfläche werden optimal gesteuert. Detego InWarehouse unterstützt die Supply Chain Prozesse vom Warenausgang im Lager bis hin zum POS (Point of Sale).

„Jeder sagt, RFID rechnet sich nur im Lager nicht, aber wir machen es trotzdem. Und das mit großem Erfolg: Wir sind heute in der Lage, die Ware zwischen 25 bis 45 Prozent schneller zum Kunden zu bringen als vor dem Einsatz der Detego-Lösung. Und das ohne Mehrkosten für die Kunden. So eine Verkürzung der Time-to-Market ist natürlich gerade in der dynamischen Modeindustrie absolut wünschenswert und entspricht somit den heutigen Kundenanforderungen“, äußert Henrik Bugiel, Geschäftsführer bei NextLevel Logistik. „Unsere schlanken Prozesse in Kombination mit der Detego Software sind perfekt aufeinander eingespielt, so dass wir weitere Anforderungen in punkto Schnelligkeit und Flexibilität auch in anderen Geschäftsbereichen leicht umsetzen können.“

Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, bietet im Rahmen seiner Managed Services seine Software-Produkte jetzt auch als Software-as-a-Service (SaaS) an. In Kombination mit Hard- und Service-Komponenten inklusive Updates können diese zu einem monatlichen Fixpreis pro Filiale mit einer Dauer von 36, 48 oder 60 Monaten gemietet werden. Adressiert werden hierbei insbesondere Unternehmen, die anstelle von CAPEX (Capital Expenditures)- eher OPEX (Operational Expenditures)-Ausgaben bevorzugen. Nach einem Pilot-Filial-Test unter vorher definierten KPIs (Key Performance Indicators) erfolgt eine Skalierung über das gesamte Filialnetz. Textileinzelhändler erhalten so die Flexibilität, eine komplette In-Store Lösung im Falle einer Ladenneueröffnung schnell “aufzuschalten” oder bei Geschäftsschließung “abzuschalten”. Da sie nicht länger durch den Kauf von Softwarelizenzen an einen Anbieter gebunden sind, eröffnet es ihnen die Möglichkeit, ihre IT-Infrastruktur an die Geschäftsbedürfnisse schnell anzupassen. Die Detego Suite ist speziell auf den Bekleidungshändler zugeschnitten, wodurch Neueröffnungen von Stores in wenigen Tagen möglich sind. Bei den Software-Komponenten stehen ein oder mehrere Detego Produkte zur Auswahl. Das gleiche gilt für die Hardware wie etwa die Anzahl und Art der Scanner für die Artikelerfassung. Während der Laufzeit ist ein Austausch der alten Geräte gegen neue möglich, sodass Anwender in den Filialen immer auf dem aktuellsten Stand der Technik sind. Auf diese Weise passt sich die IT-Infrastruktur im Filialbetrieb den sich ändernden Omni-Channel Anforderungen an und das bei einem modellierbaren Mietmodell.

“Einer der Global Player im Sportbekleidungsfachhandel nutzt bereits die Flexibilität unseres Saas-Mietmodells und setzt den Rollout erfolgreich in seiner Filialexpansion um. Kommt eine neue Filiale hinzu, statten wir sie innerhalb weniger Tage mit dem identischen Store-System aus. Für den Kunden ist das ein Routinevorgang ohne einen komplizierten internen Investitionsantrag stellen zu müssen”, äußert Jürgen Reisinger, CFO Enso Detego GmbH.

Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, verstärkt sein Management Team mit Jürgen Reisinger (45), der als neuer CFO seit September 2015 die Finanzgeschicke des expandierenden Unternehmens lenkt. Zuvor war er sieben Jahre als regionaler CFO für Zentral- und Osteuropa bei Takko Fashion in Österreich tätig und gestaltete die Ausweitung des Geschäftsmodells auf Osteuropa erfolgreich mit. Sein ausgeprägtes Knowhow für die Zielgruppe der Modehandelsunternehmen soll er auch bei Detego einbringen. Besonders die geografische Ausweitung des Vertriebsnetzes durch Büros in anderen europäischen Ländern wird Reisinger strategisch und organisatorisch begleiten. Seine berufliche Karriere, die ihn in verschiedene Branchen führte, startete der gebürtige Niederösterreicher als Leiter Finanzen und Verwaltung bei der CIBA Vision Austria GmbH und wechselte danach als Kaufmännischer Leiter zur ZF Trading Austria GmbH. Reisinger wird Detegos Value Proposition auch unter finanziellen Gesichtspunkten festigen und seine langjährige Erfahrung in den Ausbau des Produktangebotes durch verschiedene Leasing- und Mietmodelle einfließen lassen.

„Als Softwarehaus muss man Modehandelsunternehmen innovative, flexible Finanzierungsmodelle für Filialsysteme anbieten. Die Mehrkanalstrategien der Händler müssen auch unterjährig Investitionen zu lassen, die das eigene Geschäft stärken. Hier gibt es viel Gestaltungsspielraum, auf den ich mich freue“, erklärt Jürgen Reisinger zum Start bei Detego.

Detego sucht im Rahmen seiner Expansionsstrategie gezielt nach Kandidaten, für die jüngst ein spezielles Partnerprogramm ins Leben gerufen wurde. Mit der Detego Suite 4.1 entwickelt und vertreibt das Unternehmen europaweit ein intelligentes Artikelmanagement für den Modehandel, das die Bestandstransparenz im Store, Back-Store und Zentrallager auf Stückebene umfasst. Um sein RFID-Portfolio und die durch erfolgreiche Projekte erworbene Praxis-Erfahrung einem breiteren Markt zur Verfügung zu stellen sowie neue Marktsegmente zu erschließen, setzt Detego auf eine Zusammenarbeit mit Partnern. Je nach Kompetenz und Geschäftsmodell wird nach „Business Partner“, „Execution Partner“ und „Strategic Partner“ unterschieden. Zertifizierte Partner sind in der Lage, komplette RFID-Lösungen an ihre sowie Kunden von Detego zu liefern und erhalten Unterstützung in der Pre-Sales, Implementierungs- und After-Sales-Phase. Dazu zählen unter anderem Schulungen, Veranstaltungen und gemeinsame Marketingaktivitäten. Zu den Synergieeffekten, die bei der Stärkenbündelung entstehen, gehört die Möglichkeit, weltweit aufgestellte Fashion-Unternehmen bei RFID-Projekten mit einem Kundenservice in der jeweiligen Landessprache zu bedienen. In Frankreich wurde jetzt mit Exaqtworld eine neue Partnerschaft beschlossen. Der „Strategic Partner“ ist mit seinen Warensicherungslösungen und der RFID Systemintegration auf das Luxus-Fashion-Segment spezialisiert. Derzeit werden weitere Firmen aus Italien, Benelux und den USA geprüft, die voraussichtlich im vierten Quartal den Partnerstatus erreichen.

„Für unser Partnerprogramm sprechen wir ganz gezielt mit ausgewählten Teilnehmern, bei denen wir hinsichtlich Zusammenarbeit eine klare Win-Win-Situation für beide Seiten sehen. Exaqtworld ist der perfekte Partner für Detego. Wir bedienen das gleiche Retail Fashion Segment, unsere Teams weisen jeweils eine hohe RFID-Kompetenz auf. Wir teilen unser Wissen, besonders was Trends, neue Technologien und Kundenprozesse angeht. Durch die geografische Präsenz von Exaqtworld in der Nähe der Modemetropole Paris sind wir nun auch in der Lage, Store Roll-Outs in französischer Landessprache für internationale Kunden anzubieten“, unterstreicht Uwe Hennig, CEO Enso Detego GmbH, die Partnerwahl.

„Business Partner“
„Business Partner“ bewegen sich im Fashion Retail Markt, haben aber selbst kein RFID-Angebot im eigenen Portfolio, sondern ergänzen dieses um ihre eigenen Leistungen, zum Beispiel Consulting. Um ihre Kunden rundum optimal beraten und betreuen zu können, bieten sie Detego Produkte ergänzend an.

„Execution Partner“
Über „Execution Partner“ skaliert Detego seine eigenen Ressourcen für große Roll-out Projekte, die unter hohem Zeitdruck in einer Vielzahl von Stores umgesetzt werden müssen. „Strategic Partner“
Als „Strategic Partner“ werden Systemintegratoren mit RFID-Implementierungsexpertise ins Programm aufgenommen. Das eigene Produktangebot des Partners wird durch die Detego Produkt Suite entsprechend der Kundenanforderungen komplettiert. Synergieeffekte entstehen technologisch und vertriebsseitig.

Die Sichtbarkeit und Verfügbarkeit der Artikel auf der Fläche entscheidet im Handel über Umsatz oder eine verpasste Chance, dem Kunden die Ware zu bieten, die er kaufen möchte. Dies ist eine Herausforderung, der sich besonders Fashion Retailer stellen müssen, um das gewünschte Kleidungsstück vor Ort bereit zu stellen und eine Abwanderung zum Wettbewerb zu vermeiden. Im Zuge dessen erweitert Detego sein bestehendes Store Produkt zur Bestandsverwaltung auf der Verkaufsfläche, im Back-Store und Zentrallager um weitere Funktionalitäten: Store Manager erhalten mit dem neuen Release jetzt umsatzrelevante Analysen und Berichte in Echtzeit und können die wichtigen Daten zur optimalen Warenpräsentation nutzen. Individuell einstellbare Dashboards liefern wichtige KPIs (Key Performance Indicators) für die Filiale wie etwa Warenverfügbarkeit, Bestandsgenauigkeit, Altersstruktur des Bestands sowie Nachfüll-Performance. Das neue Softwarepaket, das ab sofort verfügbar ist, läuft auf Desktop-PCs, Tablets und Smartphones und bietet nicht nur Store Managern, sondern auch Category Managern und Umsatzverantwortlichen im Headquarter Echtzeit-Einblicke in den Filialbetrieb. Somit wird eine noch effizientere Steuerung von Abläufen ermöglicht.

Intelligentes Store-Analytics Paket für richtige Ware, Menge und Größe vor Ort

Die Software, die RFID-basiert auf Einzelteilebene arbeitet und eine volle Transparenz bei geringem Arbeitseinsatz liefert, macht gleichzeitig Nachfüll- bzw. Nachbestell-Vorschläge. Sie bietet Warenumbuchung zwischen Stores, Retourenhandling und Inventurfunktionalität im Rahmen einer laufenden Inventur oder der gesetzlichen Stichtagsinventur. Um die Filiale gemäß der Marken-Sortimentspolitik gezielt auf Umsatzwachstum hin zu steuern, ist es in der neuen Version nun möglich, Merchandise Pläne zu importieren. Damit kann der Store Manager sicherstellen, dass er immer die richtigen Produkte gemäß Kampagne, in der richtigen Menge und Größe, am richtigen Ort im Store verfügbar hält. Ein Soll-Ist-Abgleich in Echtzeit bietet ihm ein effektives Steuerungsinstrument für die optimale Warenpräsentation auf der Fläche. Detaillierte Reports und grafische Analysen zu allen Warenbewegungen sind dabei wichtige Entscheidungshilfen für seine tägliche Arbeit.

„Die neuen Analyse-Möglichkeiten und Auswertungen bieten einen erheblichen Mehrwert und eine wertvolle Zeitersparnis für den Store Manager. Damit können einerseits vorausschauende Planungen gemacht werden, andererseits bietet das System gezielte Echtzeit-Benachrichtigung mit Handlungsempfehlungen – genau zum richtigen Zeitpunkt. Lagen früher beispielsweise Stunden oder sogar Tage zwischen dem Auftreten einer Out-of-Stock Situation und dem Nachfüllen, kann der Händler jetzt sofort reagieren“, erklärt Dr. Michael Goller, CTO bei der Enso Detego GmbH die wichtigsten Neuerungen des markterprobten Software-Pakets.

Detego hat bis heute mehrere hundert Stores von Mono-Brand-Anbietern mit seinen RFID-basierten Softwareprodukten für mehr Bestandstransparenz auf der Fläche, im Back-Store und im Zentrallager ausgestattet. Einzigartig dabei ist eine Betrachtung auf Einzelteilebene. Markenartikelanbieter sind so in der Lage, Artikel automatisch auf der Fläche nachzufüllen und dem Kunden in Echtzeit Auskunft über die Verfügbarkeit seines Wunschkleidungsstückes zu geben. Detego bedient damit den Bedarf der Händler nach mehr Umsatz pro Kunde und eine aktive Kundenbindung an den Store. Das dynamisch wachsende Unternehmen aus Österreich fokussiert mit seinem intelligenten Artikelmanagement auf Basis der Detego Suite 4.1., die mit aussagekräftigen Berichten und Dashboards für Category Manager, Store Manager sowie Umsatzverantwortliche im Filialbetrieb ein wichtiges Steuerungs- und Managementinstrument bietet, nun verstärkt den Modehandel in DACH und baut seinen Vertrieb weiter aus. Im Zuge dessen ist eine neue Webseite an den Start gegangen. Die Besucher der Internetplattform erhalten eine praxisnahe, umfassende Videodarstellung über die Art und Weise, wie die Detego Suite funktioniert und welche umsatzrelevanten Effekte diese für den Store bringt. Darüber hinaus stehen Informationen zu Referenzen, News, Karriere sowie der Social Media Präsenz bereit. Einhergehend mit den internationalen Wachstumszielen sind neben Deutsch und Englisch weitere Sprachversionen geplant.

Enso Detego GmbH (jetzt Detego), ein führender Anbieter von intelligenten Artikelmanagement-Lösungen für die Modeindustrie, hat ein aufregend neues Branding des Unternehmens vorgestellt. Teil der Markenumstellung ist ein geänderter Firmenname samt neuem Logo, Website und Imagevideo. In den vergangenen 30 Monaten hat Detego sich einen starken Namen in der Modebranche aufgebaut. Die neue Definition der Marke unterstreicht, wie seine Software dem Mode-Einzelhandel eine echte 360-Grad-Ansicht des Geschäftsbetriebes bieten kann.

Um Trends frühzeitig zu erkennen, hat Detego tiefe Einblicke in die digitale Zukunft des Modehandels erworben. Die Experten von Detego arbeiten eng mit dem Kunden zusammen, um eine Lösung zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt ist – sei dies unter Einsatz von modularen Lösungen oder man geht mit ‘Fashion Forward’ Perspektiven völlig neue Wege.

“Der Modehandel hat sich zu einem wettbewerbsintensiven Umfeld entwickelt, in dem man langfristige Markentreue nur mit dem Aufbau eines differenzierten Kundenerlebnisses erreicht. Das Team von Detego versteht nicht nur die derzeitigen digitalen Herausforderungen der Fashion-Industrie, sondern hat auch die Werkzeuge, um diese zu meistern. Das perfekte Einkaufserlebnis für den Kunden im Omni-Channel-Handel lässt sich nur durch eine vollständige Transparenz der Lieferkette erreichen”, sagt Uwe Hennig, der neue CEO von Detego.

Detegos umfassende Kampagne zur Markenumstellung ist Teil einer erfolgreichen Umpositionierung, die das Unternehmen in den letzten 30 Monaten durchgeführt hat. Für die Weiterentwicklung wurde der anerkannte Experte im internationalen Supply-Chain-Management, Uwe Hennig, zum CEO ernannt. Unter seiner Führung erfährt Detegos Produktportfolio für die Fashionbranche derzeit eine beschleunigte Entwicklung.

Vorschau: EuroCIS und RBTE
Der Öffentlichkeit präsentiert Detego sich im neuen Unternehmensoutfit auf der EuroCIS in Düsseldorf vom 24. bis 26. Februar 2015, und auf der RBTE in London am 10. und 11. März 2015.
Dort gibt das Team von Detego einen ersten Vorgeschmack darauf, wie Unternehmen mit intelligenten Artikelmanagementsystemen zeitraubende Prozesse beschleunigen und reorganisieren können.

Enso Detego GmbH, ein führender Anbieter von RFID-Produkten und -Lösungen für den Bekleidungshandel, gibt heute die Berufung von Uwe Hennig zum neuen CEO bekannt.

Die Berufung gilt mit sofortiger Wirkung. Hennig kommt von Supply Chain Lösungsanbieter Zetes Industries SA, wo er die deutsche Geschäftseinheit erfolgreich auf den heutigen Umsatz von €25 Mio. ausbaute.

Nach der erfolgreichen Positionierung des Unternehmens während der letzten 30 Monate hat sich der vorherige CEO, Ewald Braith, dazu entschlossen, von seinem Posten zurückzutreten und sich seinen Verwaltungsratsmandaten und kommenden Verpflichtungen mit Enso Ventures zu widmen.

Während seiner Amtszeit hat Braith das Unternehmen erfolgreich zu einem führenden Anbieter von RFID-Software-Lösungen für Mode-Einzelhändler in Europa um positioniert.

Nikolay Danilov, Chairman von Detego und Gründer von Enso Ventures sagt dazu: „Herr Braith hat unser Geschäft während seiner Amtszeit verjüngt und neu ausgerichtet. Wir freuen uns sehr, weiterhin mit ihm zusammen zu arbeiten und ihn als neues Vorstandsmitglied von Cambridge Nanotherm Limited, einem unserer Portfolio-Unternehmen, zu begrüßen“.

Hennig bekleidete zuvor ebenfalls leitende Positionen bei Getac Technology, Intermec Technologies und Apriso. Er hat 20 Jahre Erfahrung in der Prozessoptimierung entlang der gesamten Lieferkette und verfügt über ausgeprägte Kompetenz in den relevanten Technologien.

Enso Detego GmbH, ein führender Anbieter von RFID-Produkten und -Lösungen für den Bekleidungshandel, läutet mit der Integration eines kompletten RFID-Systems in 86 Stores sowie der Logistik von Marc O’Polo eine neue Ära im Modehandel ein.

Mit dem Ziel, das Einkaufserlebnis für Kunden durch Entlastung des Personals zu steigern, implementierte Marc O’Polo als eines der ersten Modeunternehmen ein RFID-System entlang der gesamten Lieferkette des Unternehmens und setzte dabei auf Enso Detego.

„Die Auszeichnung des gesamten Sortiments mit RFID hat unsere Lieferkette nachweislich effizienter und transparenter gemacht. Nun können wir unseren Kunden mehr Zeit widmen, die Konversionsrate erhöhen und den Umsatz steigern“, sagt Alexander Gedat, CEO Marc O‘Polo.

Enso Detegos RFID Lösung optimiert neben den logistischen Prozessen hauptsächlich die Abläufe in den Stores. Eine genaue Überwachung des Warenflusses auf der Verkaufsfläche und eine dadurch verbesserte Warenverfügbarkeit sind somit gegeben. Zusätzlich bringt die detego® SUITE 4.0, das Reporting-Tool von Enso Detego, einen Überblick in Echtzeit über die mit dem RFID-System gewonnen Daten auf Artikelebene. Marc O‘Polo hat somit Zugriff auf prozessrelevante Informationen zur Steigerung der betrieblichen Effizienz.

„Mit der RFID Integration bei Marc O’Polo schreiben wir Erfolgsgeschichte und unterstreichen unser Ziel, den Kunden schnellstmöglich von den Vorteilen eines RFID-Systems profitieren zu lassen“, sagt Ewald Braith, CEO Enso Detego GmbH.

Enso Detego hat während des Projektes alle Technologiepartner (Hardware-, Implementierungs- und Lösungspartner) gesteuert.