Consumer Engagement erfordert eine proaktive, keine reaktive Verkaufskultur. Das verändert das herkömmliche Set-Up in heutigen Fashion Stores. Sowohl bei den Systemen als auch beim Personal. Ein Blick in den Store.

Wie Consumer Engagement im Store gelingt

Freundliches Personal, Store in Top Lage und ein ansprechendes Sortiment – das klassische Erfolgsrezept für den Modehandel scheint heute nicht mehr auszureichen. Denn der Endkunde fordert von allem mehr: den Store als Erlebnistempel, Verkäufer/innen als Kundenversteher/Innen  und Prozesse, die omnichannelfähig sind. Und wenn nicht schon passiert, zieht auch noch das Internet-der-Dinge in den Store ein… Wieviel Consumer Engagement braucht es, um aus „Shoppern von Heute“, „treue Kunden von Morgen“ zu machen? Wir begeben uns auf Spurensuche… Was will der Kunde überhaupt?

Eigentlich ganz simpel. Artikel in seiner Größe. Sonst verlässt er den Store, ohne etwas zu kaufen.  Storebesitzer müssen umdenken, um eine proaktive Verkaufskultur zu etablieren. Es braucht Systeme und Prozesse, die eine hohe Warenverfügbarkeit, eine Echtzeit-Auskunftsfähigkeit und einen transparenten Blick in alle Bestände liefern um dem Kunden gegenüber auskunftsfähig zu sein. Und das beeinhaltet auch die Bestände des Online-Shops oder die der Franchise- und Großhandelspartner. Darüber hinaus erfordert es ein auf den Kunden fokussiertes Store-Personal, das mit Smart Devices ausgestattet, dem Kunden sofort Auskunft über seinen Wunschartikel geben und diesen für ihn reservieren oder direkt nach Hause liefern kann. Es kommt also auf die effektive Form der Interaktion an. Nur diese führt langfristig zur Kundenbindung. Wird das Personal vom Instore-System proaktiv unterstützt, wie beispielsweise durch intelligente Inventur oder  Nachfüll-Empfehlungen, profitieren Storebesitzer – und schlussendlich auch der Kunde – von hoher Bestandsgenauigkeit und durchgängiger Warenverfügbarkeit. Das ist die zwingend notwendige Basis für ein funktionierendes Consumer Engagement. Und diese Basis gibt es mit der Detego InStore Lean Edition.

 

Was erwartet der Kunde denn?

Ganz viel. Erlebniskauf, individuell und innovativ.  Verwöhnt vom E-Commerce steigt natürlich auch die Erwartungshaltung an das Erlebnis im Store: Ein besonderer Beratungsservice, passende Empfehlungen, aber natürlich auch dass die begehrten Teile in der richtigen Größe auch wirklich da sind. Auch Omnichannel-Services wie Click-and-Collect, Return-to-Store, Ship-from-Store und Online-Verfügbarkeitscheck pro Filiale werden erwartet, ja eigentlich vorausgesetzt. Sie müssen reibungslos funktionieren. Detego InStore Full Edition garantiert Storebesitzern das Rund-um-Sorglospaket für ihr Omnichannel-Business.

 

Wie sollte Interaktion mit Kunden aussehen?

Ganz unterschiedlich. Über Touchpoints, die der Kunde wählt, z.B. beim Betreten des Stores über sein Smartphone. Chatbot Detega nimmt Kontakt auf und hilft bei Produktabfragen, stellt die neue Kollektion vor und ist auch noch über den Store-Besuch hinaus ein virtueller Ratgeber. Erlebnisorientiert stellt sich auch der Smart Fitting Room auf den neuen Kunden ein. Er stellt präferierte Kleidungsstücke zusammen und optimiert, in Zusammenarbeit mit dem Store-Personal, den Service beim Anprobieren. Verschiedene Touchpoints im Store können Kundenpotential aktivieren. Interaktionsmöglichkeiten mit ihren Kunden bekommen Händler über Detego InChannels.

Die Detego Suite unterstützt Händler in ihren aktuellen sowie zukünftigen Aufgaben und entlastet das Store-Personal bei allen In-Store Prozessen. So bleibt genug Zeit zum Freundlichsein und für die eigentliche Aufgabe: die Beratung und den Verkauf.

Bildquelle: IStock, Copyright: pixdeluxe

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