Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel und Detego’s Partner RIoT Insight, Systemintegrator in Nordamerika gaben heute bekannt, dass sie die erste voll-integrierte End-to-End Business Intelligence Lösung mit Fixed Reader-Infrastructure im Modehandel in einem New Yorker G-STAR RAW Store von Denimwall Inc. realisiert haben. Die Software Produkte für Echtzeit-Analysen und Artikeltransparenz von Detego in Kombination mit dem Hands-free Reader System von Impinj sowie RIoTs BYOD Smartphone Anwendungen wurden nahtlos in das vorhandene RetailSystem von Denimwall integriert, schaffen vollständige Transparenz des Filialgeschäfts in Echtzeit und ermöglichen somit außerordentliche Customer Experience durch gesteigerte Artikelverfügbarkeit.

G-Star RAW ist ein Modeunternehmen mit 400 Stores weltweit. Denimwall Inc., G-Star RAW Franchisenehmer in Nordamerika, war auf der Suche nach einer anwenderfreundlichen End-to-End Business Intelligence Lösung für Artikeltransparenz zur Schaffung hoher Bestandsgenauigkeit im Store, um Kunden mit der Sicherstellung von Artikelverfügbarkeit ein bestmögliches Shopping Erlebnis bieten zu können und um für Omni-Channel gerüstet zu sein.

Die voll integrierte RFID Lösung nutzt die Impinj Plattform inklusive der ItemSense Software und xArray Gateways für „hands-free“ Infrastructure und liefert Artikeltransparenz und Echtzeit Analysen mittels Detego InStore sowie den mobilen Apps von RIoT. Dies erlaubt Denimwall Inc. die automatische Erfassung von Daten über das gesamte Sortiment und bietet genaue Bestandsinformationen und Echtzeit-Transparenz – alles „hands-free“, ohne menschliches Zutun. Damit werden „Out-of-Stock“ Situationen sofort erkannt und durch einen optimierten Nachschubprozess die Warenverfügbarkeit gesichert. Darüber hinaus ermöglicht die Echtzeit Transparenz auf Artikelebene Denimwall Inc., Click & Collect Aufträge besser zu erfüllen. Das Verkaufspersonal hat mehr Zeit den Kunden zu beraten und verschafft diesem ein verbessertes Einkaufserlebnis, da administrative Prozesse auf ein Minimum reduziert werden.

Basierend auf Detegos bewährter Software Suite für Business Intelligence in Fashion, die mit der Fixed Reader Infrastructure den neuesten Stand der RFID Technologie nutzt, wurde die Lösung in einem sehr kurzen Zeitraum umgesetzt. Die schnelle Umsetzung ist durch Detegos für den Modehandel standardisierte Software möglich, um so die angestrebten Business Benefits für Denimwall rasch zu realisieren.

“Unser Hauptziel war es, die Bestandsgenauigkeit signifikant zu erhöhen, um ein außergewöhnliches OmnichannelKundenerlebnis im Store zu ermöglichen”, erklärt Craig Leonard, Denimwall CEO. “Wir wollten 98%+ Bestandsgenauigkeit erreichen, und wir erreichen das und mehr. Die erhöhte Bestandsgenauigkeit hat weitere Vorteile wie beispielsweise die deutlich verbesserte Warenverfügbarkeit durch Ausstattung unseres Verkaufspersonals mit einer BYOD Smartphone App, die Informationen über Nachschubbedarf in Echtzeit sendet; sie bei potentiellem Diebstahl alarmiert, ihnen ermöglicht einen Artikel zu scannen und sofort Auskunft über dessen Verfügbarkeit zu geben. Ein weiterer beeindruckender Vorteil ist der deutlich schnellere POS Checkout“, sagt Leonard.

Shayni Rae, Denimwall, Director Store Operations fügt hinzu: “Mit dem System von Detego, Impinj und RIoT Insight haben wir die Möglichkeit, die Auffüllzeit der Verkaufsfläche sowie die Loss Prevention Performance des kompletten Filialnetzes im Überblick zu haben.”

“Der Erfolg des Piloten hat unsere Erwartungen übertroffen und wir wollen die Lösung an weiteren Standorten einsetzen”, meint Craig Leonard abschließend.

RIoT Insight, Detego und Impinj laden zu einer privaten Tour, bei der Sie das System im G-Star Store am Union Square im Live-Betrieb sehen können. Die Tour findet im Rahmen der diesjährigen NRF Big Show vom 17. bis 19. Januar in New York City statt. Wenn Sie Interesse haben, an der privaten Tour im G-Star Store teilzunehmen, kontaktieren Sie Detego unter: events@detego.com

Detego, Softwarehersteller für Echtzeitanalyse im Store und Artikeltransparenz im Modehandel, hat zwei neue Mitglieder in seinem Beirat (Advisory Board): den Engländer Steve Gray (54) und Torsten Strauch (44). Gray, ein erfahrener CEO im Bereich „Fast Moving Consumer Goods“ (FMCG), Retail und Marketing Services, besetzt die Position des Non-Executive Director. In dieser Funktion bringt er sein Wissen auf den Gebieten Kundenbindung und CRM-Systeme im Retail-Sektor ein. Zudem ist seine Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Tesco, Carrefour, Metro und Morrisons für Detego förderlich bei der Weiterentwicklung der eigenen konsumentenorientierten Strategie. Strauch, Senior Vice President, Business Division Intelligent Things bei Smartrac in Köln, tritt ebenfalls als Non-Executive Director bei und unterstützt Detego mit mehr als 10 Jahren RFID (Radio Frequency Identification)-Praxis, den Innovationsvorsprung im Markt auszubauen. In seinen beruflichen Stationen arbeitete er unter anderem für Firmen wie Checkpoint Systems und Intermec by Honeywell. Strauch verfügt über ein besonderes Know-how hinsichtlich der Konzeption von strategischen RFID-Anpassungsprogrammen im Handel, der Umsetzung einer Produkt Roadmap sowie Entwicklung in Kooperation mit Forschung und Entwicklung.

Dazu Uwe Hennig, CEO der Enso Detego GmbH: „Torsten Strauch und Steve Gray bereichern mit ihrer speziellen Kompetenz und langjährigen MarktErfahrung das Team von Detego. Sie werden unsere Möglichkeiten verstärken, Modeeinzelhändlern effiziente Omnichannel- und konsumentenorientierte Applikationen im Store anzubieten. So können wir unsere Marktexpertise im Bereich zukünftige Technologien weiter vertiefen.“

Detego, Softwarehersteller für Echtzeitanalyse im Store und Artikeltransparenz im Modehandel, thematisiert auf der EuroCIS 2016 vom 23. bis 25. Februar in Halle 9, Stand C03 die digitale Zukunft im Textileinzelhandel unter dem Motto „Follow your retail future“. Den Kunden an Store und Marke binden, inklusive der technischen Umsetzungsmöglichkeiten, steht dabei im Fokus. So präsentiert das Grazer Unternehmen die Produkte der Detego Suite 4.1. bestehend aus Detego InStore für Echtzeit-Artikeltransparenz im Store und Back-Store, Detego InWarehouse für Bestandstransparenz auf Stückebene im Zentrallager sowie das Filial-Analyse und Controlling Produkt Detego InReports. Detego InStore verhindert „Out-of-Stock“-Situationen, stellt eine optimale Warenpräsentation und Artikel-Verfügbarkeit auf der Fläche sicher. Es liefert umfangreiche Analyse- und Reporting-Funktionalität über den Warenbestand in Echtzeit, die sowohl für den Store Manager, Category Manager als auch die Geschäftsleitung einzigartig sind. Detego unterstützt mit der Suite die Omni-Channel-Strategien der Textileinzelhändler und sorgt für ein durchgängiges Einkaufserlebnis der Konsumenten auf allen Kanälen. Ergänzt wird das Softwareangebot um Managed Services, wie zum Beispiel Software-as-a-Service (SaaS) und verschiedene Finanzierungsmodelle.

Datenanalysen als Entscheidungsgrundlage für Handelsstrategien

In-Store Analytics ist der Schlüssel für eine aktive Steuerung der Stores. Erfolgreich ist nur der Händler, der nichts dem Zufall überlässt. Abverkaufsdaten aus dem Vorjahr oder eine pauschale Größenverteilung in alle Läden auf Basis von Vergangenheitswerten laufen mit der Realität konträr. Echtzeitdaten, die einen Überblick über die aktuellen Warenbestände verschaffen, sind Voraussetzung für ein effektives Handeln. So wird das Thema Analyse von Daten und deren sinnvolle Interpretation als Entscheidungsgrundlage für Handelsstrategien immer wichtiger. Der Einsatz der Detego Produkte gewährt einen zuverlässigen Blick auf die Warenbestände. Händler können diese gezielt steuern und ihre Ware an den Ort der Nachfrage bringen. Detego entwickelt zudem in eigenen Future Think Tanks gemeinsam mit Kunden und Branchenexperten Ideen und Strategien, wie die Big Data Flut im Modehandel aussagefähig und für einen besseren Kundenservice sinnvoll genutzt werden kann.

Fashion Future Store

Die technologische Basis, die Detego liefert, ermöglicht Markenartikelherstellern weiterhin, dem Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis in Richtung Fashion Future Store mittels Pop-Up Stores, puristischen Warenpräsentationen im Showroom-Stil oder virtueller Anprobe über „magic mirror“ zu bieten.
„Die digitale Zukunft ihrer Stores beschäftigt den Handel massiv. Die großen Fashion Anbieter sprechen ihre Klientel über faszinierende Technologien, wie zum Beispiel dem virtuellen Spiegel an. Gleichzeitig werden Filial-Entscheidungen vermehrt auf Basis von In-Store Analytic Daten getroffen. Auf der Messe zeigen wir Händlern, wie sie ihre Stores für die digitale Zukunft optimal vorbereiten, um langfristig erfolgreich zu sein“, äußert Uwe Hennig, CEO der Enso Detego GmbH.

Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, expandiert weiter in Europa. Um bestehende Modehandelskunden in Großbritannien vor Ort mit einem lokalen Team besser unterstützen zu können, hat der österreichische Softwarehersteller im Oktober eine eigene Niederlassung in London eröffnet. Die Ausweitung der Geschäftstätigkeit bedingt ebenfalls die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern, die sowohl den UK-Markt, aber auch die besonderen Bedürfnisse der britischen Fashion-Retailer im Omni-Channel Geschäft verstehen und die Detego Produkte mit ergänzenden Leistungen abrunden.

UK-Markt als Impulsgeber

Uwe Hennig, CEO bei Detego möchte mit der neuen Geschäftsstelle hauptsächlich UK-Retail-Kunden optimal betreuen: “Der Fashion-Markt in London ist weltweit anerkannt als der Technologie Hotspot. Wir unterstützen nicht nur die Omni-Channel Strategie unserer UK-Kunden, wir offerieren Echtzeit-Datenanalyse für den Retail-Verantwortlichen und transformieren in die digitale Welt.“

Schwächen im Omni-Channel begegnen

Detego verstärkt mit seiner Software die Kunden- und Markenbindung im Modeeinzelhandel, schafft Artikeltransparenz im Omni-Channel Business und über die komplette Supply Chain. Nutznießer der Software sind in erster Linie Store Manager. Sie halten über Artikeltransparenz den Kunden im Store, realisieren mehr Zeit für Verkaufsgespräche bei gleichzeitigem Abbau von administrativen Store-Tätigkeiten, erfüllen ihr „Click&Collect“ Versprechen gegenüber dem Kunden und erhöhen das Einkaufsvolumen pro Shopper. Über prozessoptimierte Effekte wie Permanentinventur, beschleunigter Wareneingang im Store, Echtzeit-Kampagnenanalysen optimiert Detego außerdem den Warenfluss im Filialbetrieb und reduziert den Margenverlust durch anschließenden Outlet-Factory Verkauf.

Weiter auf Wachstumskurs

Mit der Präsenz in Großbritannien, unter der vertrieblichen Leitung von Mark Bain, geht Detego seinen Wachstumskurs konsequent weiter. Dem Markteintritt geht eine lange Zusammenarbeit mit wichtigen Traditionsunternehmen in UK voraus. Diese setzen auf die Echtzeit-basierten Produkte von Detego. Die Analysen, die Detego InStore liefert, stoppt das Schließen von Filialen in UK und beschleunigt die On- und Offline Verknüpfung über eine transparente Sicht auf die Bestände der Händler. So kann dem Kunden sofort in Echtzeit Auskunft über einen Wunschartikel gegeben werden, Regallücken werden vermieden und Merchandise-Pläne nach den Vorgaben der Brand Manager umgesetzt.

Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, expandiert weiter in Europa. Um bestehende Modehandelskunden in Großbritannien vor Ort mit einem lokalen Team besser unterstützen zu können, hat der österreichische Softwarehersteller im Oktober eine eigene Niederlassung in London eröffnet. Die Ausweitung der Geschäftstätigkeit bedingt ebenfalls die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern, die sowohl den UK-Markt, aber auch die besonderen Bedürfnisse der britischen Fashion-Retailer im Omni-Channel Geschäft verstehen und die Detego Produkte mit ergänzenden Leistungen abrunden.

UK-Markt als Impulsgeber

Uwe Hennig, CEO bei Detego möchte mit der neuen Geschäftsstelle hauptsächlich UK-Retail-Kunden optimal betreuen: “Der Fashion-Markt in London ist weltweit anerkannt als der Technologie Hotspot. Wir unterstützen nicht nur die Omni-Channel Strategie unserer UK-Kunden, wir offerieren Echtzeit-Datenanalyse für den Retail-Verantwortlichen und transformieren in die digitale Welt.“

Schwächen im Omni-Channel begegnen

Detego verstärkt mit seiner Software die Kunden- und Markenbindung im Modeeinzelhandel, schafft Artikeltransparenz im Omni-Channel Business und über die komplette Supply Chain. Nutznießer der Software sind in erster Linie Store Manager. Sie halten über Artikeltransparenz den Kunden im Store, realisieren mehr Zeit für Verkaufsgespräche bei gleichzeitigem Abbau von administrativen Store-Tätigkeiten, erfüllen ihr „Click&Collect“ Versprechen gegenüber dem Kunden und erhöhen das Einkaufsvolumen pro Shopper. Über prozessoptimierte Effekte wie Permanentinventur, beschleunigter Wareneingang im Store, Echtzeit-Kampagnenanalysen optimiert Detego außerdem den Warenfluss im Filialbetrieb und reduziert den Margenverlust durch anschließenden Outlet-Factory Verkauf.

Weiter auf Wachstumskurs

Mit der Präsenz in Großbritannien, unter der vertrieblichen Leitung von Mark Bain, geht Detego seinen Wachstumskurs konsequent weiter. Dem Markteintritt geht eine lange Zusammenarbeit mit wichtigen Traditionsunternehmen in UK voraus. Diese setzen auf die Echtzeit-basierten Produkte von Detego. Die Analysen, die Detego InStore liefert, stoppt das Schließen von Filialen in UK und beschleunigt die On- und Offline Verknüpfung über eine transparente Sicht auf die Bestände der Händler. So kann dem Kunden sofort in Echtzeit Auskunft über einen Wunschartikel gegeben werden, Regallücken werden vermieden und Merchandise-Pläne nach den Vorgaben der Brand Manager umgesetzt.

Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, ermöglicht dem Logistikdienstleister NextLevel Logistik (NLL) eine schnellere Auslieferung an dessen Kunden. Über eine absolute Echtzeit-Artikeltransparenz im Lager werden jährlich etwa drei Million Bekleidungsstücke mit Detegos Software nun schneller und fehlerfreier bewegt. NLL konnte nicht nur die Zufriedenheit seiner Handelskunden erhöhen, sondern auch der in der Modebranche hohen Taktzahl durch mehrere unterjährige Kollektionszyklen gerecht werden. Das Unternehmen verzichtete bei der Implementierung der Lösung auf einen Prototyp, da Detego mit entsprechenden Referenzbeispielen die Praxisvorteile belegte. NLL setzte das neue System gleich produktiv auf und arbeitete bereits nach sechs Monaten damit.

Artikelerfassung mit beschleunigter Geschwindigkeit

Im NLL Lager Eltmann transportieren SSI Schäfer Weasel mit einer Geschwindigkeit von 0,6 m pro sec. die 40 bis 45 Liegeartikel pro Karton durch einen RFID Tunnel, der die Tags erfasst und über die Detego InWarehouse Software auf Einzelteilebene verfolgt. So bleiben alle Kleidungsstücke im Auslieferprozess jederzeit transparent sichtbar. In der nächsten Ausbaustufe, die bereits in der Umsetzung ist, wird die Erfassung auf Hängeware ausgeweitet, um das Lager noch produktiver zu machen.

Vollständigkeitsprüfung vor Verladung auf den LKW

Um einen 100-prozentigen fehlerfreien Versand zu gewährleisten, prüft Detego InWarehouse, die Software für Artikeltransparenz im Lager, die Kartons nach der Kommissionierung und vor der Verladung auf den LKW noch einmal. Die RFID-basierte Erfassung bietet eine erhebliche Zeitersparnis zur vorher manuellen Kontrolle der Versandartikel. Gleichzeitig wird die Inventur der Liege- und Hängeware über das gleiche System mit weniger Aufwand durchgeführt. Bestandskontrolle, Artikeltransparenz und Bestellgenauigkeit vermeiden auf Kundenseite aufwändige Reklamationen. Der Kunde erhält genau das, was er bestellt hat – vollständig und pünktlich.

Detego InWarehouse zur Wareneingangsvorschau auf Einzelteilebene

Detego InWarehouse übermittelt die gelesenen Daten an das ERP Texdata, das wiederum die Daten bei Bedarf vor Versand an die Kunden weitergibt. Der Empfänger kann so auf Einzelteilebene sehen, welchen Wareneingang er erwarten kann. Handelskunden haben damit die Chance, die Präsentation von Kampagnenware im Store punktgenau zu planen und werden von keiner Sendung mehr zeitlich überrascht. Wareneingang und Ausstellung auf der Verkaufsfläche werden optimal gesteuert. Detego InWarehouse unterstützt die Supply Chain Prozesse vom Warenausgang im Lager bis hin zum POS (Point of Sale).

„Jeder sagt, RFID rechnet sich nur im Lager nicht, aber wir machen es trotzdem. Und das mit großem Erfolg: Wir sind heute in der Lage, die Ware zwischen 25 bis 45 Prozent schneller zum Kunden zu bringen als vor dem Einsatz der Detego-Lösung. Und das ohne Mehrkosten für die Kunden. So eine Verkürzung der Time-to-Market ist natürlich gerade in der dynamischen Modeindustrie absolut wünschenswert und entspricht somit den heutigen Kundenanforderungen“, äußert Henrik Bugiel, Geschäftsführer bei NextLevel Logistik. „Unsere schlanken Prozesse in Kombination mit der Detego Software sind perfekt aufeinander eingespielt, so dass wir weitere Anforderungen in punkto Schnelligkeit und Flexibilität auch in anderen Geschäftsbereichen leicht umsetzen können.“

Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, bietet im Rahmen seiner Managed Services seine Software-Produkte jetzt auch als Software-as-a-Service (SaaS) an. In Kombination mit Hard- und Service-Komponenten inklusive Updates können diese zu einem monatlichen Fixpreis pro Filiale mit einer Dauer von 36, 48 oder 60 Monaten gemietet werden. Adressiert werden hierbei insbesondere Unternehmen, die anstelle von CAPEX (Capital Expenditures)- eher OPEX (Operational Expenditures)-Ausgaben bevorzugen. Nach einem Pilot-Filial-Test unter vorher definierten KPIs (Key Performance Indicators) erfolgt eine Skalierung über das gesamte Filialnetz. Textileinzelhändler erhalten so die Flexibilität, eine komplette In-Store Lösung im Falle einer Ladenneueröffnung schnell “aufzuschalten” oder bei Geschäftsschließung “abzuschalten”. Da sie nicht länger durch den Kauf von Softwarelizenzen an einen Anbieter gebunden sind, eröffnet es ihnen die Möglichkeit, ihre IT-Infrastruktur an die Geschäftsbedürfnisse schnell anzupassen. Die Detego Suite ist speziell auf den Bekleidungshändler zugeschnitten, wodurch Neueröffnungen von Stores in wenigen Tagen möglich sind. Bei den Software-Komponenten stehen ein oder mehrere Detego Produkte zur Auswahl. Das gleiche gilt für die Hardware wie etwa die Anzahl und Art der Scanner für die Artikelerfassung. Während der Laufzeit ist ein Austausch der alten Geräte gegen neue möglich, sodass Anwender in den Filialen immer auf dem aktuellsten Stand der Technik sind. Auf diese Weise passt sich die IT-Infrastruktur im Filialbetrieb den sich ändernden Omni-Channel Anforderungen an und das bei einem modellierbaren Mietmodell.

“Einer der Global Player im Sportbekleidungsfachhandel nutzt bereits die Flexibilität unseres Saas-Mietmodells und setzt den Rollout erfolgreich in seiner Filialexpansion um. Kommt eine neue Filiale hinzu, statten wir sie innerhalb weniger Tage mit dem identischen Store-System aus. Für den Kunden ist das ein Routinevorgang ohne einen komplizierten internen Investitionsantrag stellen zu müssen”, äußert Jürgen Reisinger, CFO Enso Detego GmbH.

Detego, Softwarehersteller für Artikeltransparenz im Modehandel, verstärkt sein Management Team mit Jürgen Reisinger (45), der als neuer CFO seit September 2015 die Finanzgeschicke des expandierenden Unternehmens lenkt. Zuvor war er sieben Jahre als regionaler CFO für Zentral- und Osteuropa bei Takko Fashion in Österreich tätig und gestaltete die Ausweitung des Geschäftsmodells auf Osteuropa erfolgreich mit. Sein ausgeprägtes Knowhow für die Zielgruppe der Modehandelsunternehmen soll er auch bei Detego einbringen. Besonders die geografische Ausweitung des Vertriebsnetzes durch Büros in anderen europäischen Ländern wird Reisinger strategisch und organisatorisch begleiten. Seine berufliche Karriere, die ihn in verschiedene Branchen führte, startete der gebürtige Niederösterreicher als Leiter Finanzen und Verwaltung bei der CIBA Vision Austria GmbH und wechselte danach als Kaufmännischer Leiter zur ZF Trading Austria GmbH. Reisinger wird Detegos Value Proposition auch unter finanziellen Gesichtspunkten festigen und seine langjährige Erfahrung in den Ausbau des Produktangebotes durch verschiedene Leasing- und Mietmodelle einfließen lassen.

„Als Softwarehaus muss man Modehandelsunternehmen innovative, flexible Finanzierungsmodelle für Filialsysteme anbieten. Die Mehrkanalstrategien der Händler müssen auch unterjährig Investitionen zu lassen, die das eigene Geschäft stärken. Hier gibt es viel Gestaltungsspielraum, auf den ich mich freue“, erklärt Jürgen Reisinger zum Start bei Detego.

Detego sucht im Rahmen seiner Expansionsstrategie gezielt nach Kandidaten, für die jüngst ein spezielles Partnerprogramm ins Leben gerufen wurde. Mit der Detego Suite 4.1 entwickelt und vertreibt das Unternehmen europaweit ein intelligentes Artikelmanagement für den Modehandel, das die Bestandstransparenz im Store, Back-Store und Zentrallager auf Stückebene umfasst. Um sein RFID-Portfolio und die durch erfolgreiche Projekte erworbene Praxis-Erfahrung einem breiteren Markt zur Verfügung zu stellen sowie neue Marktsegmente zu erschließen, setzt Detego auf eine Zusammenarbeit mit Partnern. Je nach Kompetenz und Geschäftsmodell wird nach „Business Partner“, „Execution Partner“ und „Strategic Partner“ unterschieden. Zertifizierte Partner sind in der Lage, komplette RFID-Lösungen an ihre sowie Kunden von Detego zu liefern und erhalten Unterstützung in der Pre-Sales, Implementierungs- und After-Sales-Phase. Dazu zählen unter anderem Schulungen, Veranstaltungen und gemeinsame Marketingaktivitäten. Zu den Synergieeffekten, die bei der Stärkenbündelung entstehen, gehört die Möglichkeit, weltweit aufgestellte Fashion-Unternehmen bei RFID-Projekten mit einem Kundenservice in der jeweiligen Landessprache zu bedienen. In Frankreich wurde jetzt mit Exaqtworld eine neue Partnerschaft beschlossen. Der „Strategic Partner“ ist mit seinen Warensicherungslösungen und der RFID Systemintegration auf das Luxus-Fashion-Segment spezialisiert. Derzeit werden weitere Firmen aus Italien, Benelux und den USA geprüft, die voraussichtlich im vierten Quartal den Partnerstatus erreichen.

„Für unser Partnerprogramm sprechen wir ganz gezielt mit ausgewählten Teilnehmern, bei denen wir hinsichtlich Zusammenarbeit eine klare Win-Win-Situation für beide Seiten sehen. Exaqtworld ist der perfekte Partner für Detego. Wir bedienen das gleiche Retail Fashion Segment, unsere Teams weisen jeweils eine hohe RFID-Kompetenz auf. Wir teilen unser Wissen, besonders was Trends, neue Technologien und Kundenprozesse angeht. Durch die geografische Präsenz von Exaqtworld in der Nähe der Modemetropole Paris sind wir nun auch in der Lage, Store Roll-Outs in französischer Landessprache für internationale Kunden anzubieten“, unterstreicht Uwe Hennig, CEO Enso Detego GmbH, die Partnerwahl.

„Business Partner“
„Business Partner“ bewegen sich im Fashion Retail Markt, haben aber selbst kein RFID-Angebot im eigenen Portfolio, sondern ergänzen dieses um ihre eigenen Leistungen, zum Beispiel Consulting. Um ihre Kunden rundum optimal beraten und betreuen zu können, bieten sie Detego Produkte ergänzend an.

„Execution Partner“
Über „Execution Partner“ skaliert Detego seine eigenen Ressourcen für große Roll-out Projekte, die unter hohem Zeitdruck in einer Vielzahl von Stores umgesetzt werden müssen. „Strategic Partner“
Als „Strategic Partner“ werden Systemintegratoren mit RFID-Implementierungsexpertise ins Programm aufgenommen. Das eigene Produktangebot des Partners wird durch die Detego Produkt Suite entsprechend der Kundenanforderungen komplettiert. Synergieeffekte entstehen technologisch und vertriebsseitig.

Die Sichtbarkeit und Verfügbarkeit der Artikel auf der Fläche entscheidet im Handel über Umsatz oder eine verpasste Chance, dem Kunden die Ware zu bieten, die er kaufen möchte. Dies ist eine Herausforderung, der sich besonders Fashion Retailer stellen müssen, um das gewünschte Kleidungsstück vor Ort bereit zu stellen und eine Abwanderung zum Wettbewerb zu vermeiden. Im Zuge dessen erweitert Detego sein bestehendes Store Produkt zur Bestandsverwaltung auf der Verkaufsfläche, im Back-Store und Zentrallager um weitere Funktionalitäten: Store Manager erhalten mit dem neuen Release jetzt umsatzrelevante Analysen und Berichte in Echtzeit und können die wichtigen Daten zur optimalen Warenpräsentation nutzen. Individuell einstellbare Dashboards liefern wichtige KPIs (Key Performance Indicators) für die Filiale wie etwa Warenverfügbarkeit, Bestandsgenauigkeit, Altersstruktur des Bestands sowie Nachfüll-Performance. Das neue Softwarepaket, das ab sofort verfügbar ist, läuft auf Desktop-PCs, Tablets und Smartphones und bietet nicht nur Store Managern, sondern auch Category Managern und Umsatzverantwortlichen im Headquarter Echtzeit-Einblicke in den Filialbetrieb. Somit wird eine noch effizientere Steuerung von Abläufen ermöglicht.

Intelligentes Store-Analytics Paket für richtige Ware, Menge und Größe vor Ort

Die Software, die RFID-basiert auf Einzelteilebene arbeitet und eine volle Transparenz bei geringem Arbeitseinsatz liefert, macht gleichzeitig Nachfüll- bzw. Nachbestell-Vorschläge. Sie bietet Warenumbuchung zwischen Stores, Retourenhandling und Inventurfunktionalität im Rahmen einer laufenden Inventur oder der gesetzlichen Stichtagsinventur. Um die Filiale gemäß der Marken-Sortimentspolitik gezielt auf Umsatzwachstum hin zu steuern, ist es in der neuen Version nun möglich, Merchandise Pläne zu importieren. Damit kann der Store Manager sicherstellen, dass er immer die richtigen Produkte gemäß Kampagne, in der richtigen Menge und Größe, am richtigen Ort im Store verfügbar hält. Ein Soll-Ist-Abgleich in Echtzeit bietet ihm ein effektives Steuerungsinstrument für die optimale Warenpräsentation auf der Fläche. Detaillierte Reports und grafische Analysen zu allen Warenbewegungen sind dabei wichtige Entscheidungshilfen für seine tägliche Arbeit.

„Die neuen Analyse-Möglichkeiten und Auswertungen bieten einen erheblichen Mehrwert und eine wertvolle Zeitersparnis für den Store Manager. Damit können einerseits vorausschauende Planungen gemacht werden, andererseits bietet das System gezielte Echtzeit-Benachrichtigung mit Handlungsempfehlungen – genau zum richtigen Zeitpunkt. Lagen früher beispielsweise Stunden oder sogar Tage zwischen dem Auftreten einer Out-of-Stock Situation und dem Nachfüllen, kann der Händler jetzt sofort reagieren“, erklärt Dr. Michael Goller, CTO bei der Enso Detego GmbH die wichtigsten Neuerungen des markterprobten Software-Pakets.