Detego hat bis heute mehrere hundert Stores von Mono-Brand-Anbietern mit seinen RFID-basierten Softwareprodukten für mehr Bestandstransparenz auf der Fläche, im Back-Store und im Zentrallager ausgestattet. Einzigartig dabei ist eine Betrachtung auf Einzelteilebene. Markenartikelanbieter sind so in der Lage, Artikel automatisch auf der Fläche nachzufüllen und dem Kunden in Echtzeit Auskunft über die Verfügbarkeit seines Wunschkleidungsstückes zu geben. Detego bedient damit den Bedarf der Händler nach mehr Umsatz pro Kunde und eine aktive Kundenbindung an den Store. Das dynamisch wachsende Unternehmen aus Österreich fokussiert mit seinem intelligenten Artikelmanagement auf Basis der Detego Suite 4.1., die mit aussagekräftigen Berichten und Dashboards für Category Manager, Store Manager sowie Umsatzverantwortliche im Filialbetrieb ein wichtiges Steuerungs- und Managementinstrument bietet, nun verstärkt den Modehandel in DACH und baut seinen Vertrieb weiter aus. Im Zuge dessen ist eine neue Webseite an den Start gegangen. Die Besucher der Internetplattform erhalten eine praxisnahe, umfassende Videodarstellung über die Art und Weise, wie die Detego Suite funktioniert und welche umsatzrelevanten Effekte diese für den Store bringt. Darüber hinaus stehen Informationen zu Referenzen, News, Karriere sowie der Social Media Präsenz bereit. Einhergehend mit den internationalen Wachstumszielen sind neben Deutsch und Englisch weitere Sprachversionen geplant.

Enso Detego GmbH (jetzt Detego), ein führender Anbieter von intelligenten Artikelmanagement-Lösungen für die Modeindustrie, hat ein aufregend neues Branding des Unternehmens vorgestellt. Teil der Markenumstellung ist ein geänderter Firmenname samt neuem Logo, Website und Imagevideo. In den vergangenen 30 Monaten hat Detego sich einen starken Namen in der Modebranche aufgebaut. Die neue Definition der Marke unterstreicht, wie seine Software dem Mode-Einzelhandel eine echte 360-Grad-Ansicht des Geschäftsbetriebes bieten kann.

Um Trends frühzeitig zu erkennen, hat Detego tiefe Einblicke in die digitale Zukunft des Modehandels erworben. Die Experten von Detego arbeiten eng mit dem Kunden zusammen, um eine Lösung zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt ist – sei dies unter Einsatz von modularen Lösungen oder man geht mit ‘Fashion Forward’ Perspektiven völlig neue Wege.

“Der Modehandel hat sich zu einem wettbewerbsintensiven Umfeld entwickelt, in dem man langfristige Markentreue nur mit dem Aufbau eines differenzierten Kundenerlebnisses erreicht. Das Team von Detego versteht nicht nur die derzeitigen digitalen Herausforderungen der Fashion-Industrie, sondern hat auch die Werkzeuge, um diese zu meistern. Das perfekte Einkaufserlebnis für den Kunden im Omni-Channel-Handel lässt sich nur durch eine vollständige Transparenz der Lieferkette erreichen”, sagt Uwe Hennig, der neue CEO von Detego.

Detegos umfassende Kampagne zur Markenumstellung ist Teil einer erfolgreichen Umpositionierung, die das Unternehmen in den letzten 30 Monaten durchgeführt hat. Für die Weiterentwicklung wurde der anerkannte Experte im internationalen Supply-Chain-Management, Uwe Hennig, zum CEO ernannt. Unter seiner Führung erfährt Detegos Produktportfolio für die Fashionbranche derzeit eine beschleunigte Entwicklung.

Vorschau: EuroCIS und RBTE
Der Öffentlichkeit präsentiert Detego sich im neuen Unternehmensoutfit auf der EuroCIS in Düsseldorf vom 24. bis 26. Februar 2015, und auf der RBTE in London am 10. und 11. März 2015.
Dort gibt das Team von Detego einen ersten Vorgeschmack darauf, wie Unternehmen mit intelligenten Artikelmanagementsystemen zeitraubende Prozesse beschleunigen und reorganisieren können.

Enso Detego GmbH, ein führender Anbieter von RFID-Produkten und -Lösungen für den Bekleidungshandel, gibt heute die Berufung von Uwe Hennig zum neuen CEO bekannt.

Die Berufung gilt mit sofortiger Wirkung. Hennig kommt von Supply Chain Lösungsanbieter Zetes Industries SA, wo er die deutsche Geschäftseinheit erfolgreich auf den heutigen Umsatz von €25 Mio. ausbaute.

Nach der erfolgreichen Positionierung des Unternehmens während der letzten 30 Monate hat sich der vorherige CEO, Ewald Braith, dazu entschlossen, von seinem Posten zurückzutreten und sich seinen Verwaltungsratsmandaten und kommenden Verpflichtungen mit Enso Ventures zu widmen.

Während seiner Amtszeit hat Braith das Unternehmen erfolgreich zu einem führenden Anbieter von RFID-Software-Lösungen für Mode-Einzelhändler in Europa um positioniert.

Nikolay Danilov, Chairman von Detego und Gründer von Enso Ventures sagt dazu: „Herr Braith hat unser Geschäft während seiner Amtszeit verjüngt und neu ausgerichtet. Wir freuen uns sehr, weiterhin mit ihm zusammen zu arbeiten und ihn als neues Vorstandsmitglied von Cambridge Nanotherm Limited, einem unserer Portfolio-Unternehmen, zu begrüßen“.

Hennig bekleidete zuvor ebenfalls leitende Positionen bei Getac Technology, Intermec Technologies und Apriso. Er hat 20 Jahre Erfahrung in der Prozessoptimierung entlang der gesamten Lieferkette und verfügt über ausgeprägte Kompetenz in den relevanten Technologien.

Enso Detego GmbH, ein führender Anbieter von RFID-Produkten und -Lösungen für den Bekleidungshandel, läutet mit der Integration eines kompletten RFID-Systems in 86 Stores sowie der Logistik von Marc O’Polo eine neue Ära im Modehandel ein.

Mit dem Ziel, das Einkaufserlebnis für Kunden durch Entlastung des Personals zu steigern, implementierte Marc O’Polo als eines der ersten Modeunternehmen ein RFID-System entlang der gesamten Lieferkette des Unternehmens und setzte dabei auf Enso Detego.

„Die Auszeichnung des gesamten Sortiments mit RFID hat unsere Lieferkette nachweislich effizienter und transparenter gemacht. Nun können wir unseren Kunden mehr Zeit widmen, die Konversionsrate erhöhen und den Umsatz steigern“, sagt Alexander Gedat, CEO Marc O‘Polo.

Enso Detegos RFID Lösung optimiert neben den logistischen Prozessen hauptsächlich die Abläufe in den Stores. Eine genaue Überwachung des Warenflusses auf der Verkaufsfläche und eine dadurch verbesserte Warenverfügbarkeit sind somit gegeben. Zusätzlich bringt die detego® SUITE 4.0, das Reporting-Tool von Enso Detego, einen Überblick in Echtzeit über die mit dem RFID-System gewonnen Daten auf Artikelebene. Marc O‘Polo hat somit Zugriff auf prozessrelevante Informationen zur Steigerung der betrieblichen Effizienz.

„Mit der RFID Integration bei Marc O’Polo schreiben wir Erfolgsgeschichte und unterstreichen unser Ziel, den Kunden schnellstmöglich von den Vorteilen eines RFID-Systems profitieren zu lassen“, sagt Ewald Braith, CEO Enso Detego GmbH.

Enso Detego hat während des Projektes alle Technologiepartner (Hardware-, Implementierungs- und Lösungspartner) gesteuert.

Enso Detego GmbH, ein führender Anbieter von RFID-Software und -Lösungen für den Modehandel, stellt seine Lösungen zur Steigerung der Prozesseffizienz im Modehandel im neu eröffneten GS1 Knowledge Center in Köln aus. Die globale Non-Profit-Organisation GS1 setzt sich für die Entwicklung und Durchführung weltweiter Standards zur Verbesserung von Liefer- und Nachfrageketten ein. Unter anderem werden moderne Prozess- und Technologielösungen auf der Basis von EDI und RFID für die Fashionbranche aufgegriffen und gefördert.

Fashion Live! erleben – Enso Detego zeigt, wie mit Hilfe eines modernen Ladenkonzeptes eine Verbesserung der Gewinnmargen für den Einzelhandel erzielt werden können. Besucher können sich vor Ort davon überzeugen, wie eine effiziente Bestandsführung mittels mobiler RFID Lösungen eine einfache und schnelle Methode zur Verbesserung der Artikelverfügbarkeit sein kann. Bestandslücken gehören so endgültig der Vergangenheit an, während exakte und aktualisierte Bestandsdaten die Warensichtbarkeit optimieren und das Einkaufserlebnis steigern.

Tom Vieweger, Leiter Vertrieb bei Enso Detego ist begeistert: „Das GS1 Germany Knowledge Center liefert uns eine ausgezeichnete Plattform, um zu zeigen, wie unsere Lösungen den hohen Anforderungen des modernen Multichannel-Vertriebes gerecht werden“.

Für 1.500 Quadratmeter zusätzliche Fläche mit neuen multimedialen Räumlichkeiten, aktuellster Konferenztechnik und einem innovativen Creative Lab investierte GS1 Germany 7,5 Millionen Euro. Auf dem Kölner Firmengelände von GS1 Germany stehen damit insgesamt 2.500 Quadratmeter Fläche für Weiterbildung, Networking und Veranstaltungen zur Verfügung.