Dieses Webinar behandelt intelligente Planogramme und wie diese eine individuelle Größenverteilung für Modegeschäfte ermöglichen und sicherstellen, dass alle Produkte in den entsprechenden Größen auf der Verkaufsfläche verfügbar sind.

Darüber hinaus gibt das Webinar Einblicke, wie sich das selbstlernende System kontinuierlich an sich laufend ändernde Bedingungen anpasst und den Plan kontinuierlich optimiert – mit direkter positiver Auswirkung auf den Filialumsatz.

Die One-Size-Fits-All-Verkaufspsychologie ist out. Im Store braucht es intelligente Systeme, die dem Kunden individuell Vorschläge aus dem bestehenden Sortiment unterbreiten.

Erfahren Sie in diesem Webinar, wie das Cross-Selling Potenzial aktiviert und dabei die Anzahl Artikel pro Bon erhöht wird. Langfristig sind so Kunden und Händler gleichermaßen zufrieden.

Der Hype um Cloud-basierte Systeme hält an: Kaum ein Software-System, das nicht den Schritt in die Cloud gemacht hat. Viele Anwendungen, speziell im geschäftlichen Umfeld, setzen dabei auf ein „Infrastructure-as-a-Service“ oder „Platform-as-a-Service“-Modell, bei dem bestehende Lösungen einfach bei einem großen Cloud-Anbieter gehostet und betrieben werden.

Daneben gibt es auch „Software-as-a-Service“ Lösungen, die im Prinzip die Nutzung einer Software gegen eine monatliche Gebühr (bei garantierter Verfügbarkeit und Performance) beinhalten.

Unabhängig vom tatsächlich gewählten Modell: Die Cloud bietet gerade für Retail-Unternehmen enorme Vorteile, besonders im Hinblick auf eine RFID-basierte Bestandsverwaltung.

Vorteile der Bestandsanalyse in der Cloud

  • IT-Infrastruktur muss nicht vom Retailer betrieben (gewartet) werden. Konzentration aufs Kerngeschäft
  • Geringere Kosten: im Vergleich zum Eigenbetrieb
  • Flexibilität z.B. Filialeröffnungen oder Pop-up Stores: schnelle Inbetriebnahme oder Schließung
  • Einfachere Integration in bestehende Systeme: standardisierte, offene APIs

Intelligente Auswertung vieler Daten

Im Vergleich zum herkömmlichen Bestandsmanagement bringt der RFID-basierte Ansatz aus Systemsicht vor allem eins: Mehr Daten. Häufige, sogar permanente und in Echtzeit laufende Bestandserfassung und das Tracken jeder einzelnen Warenbewegung erzeugen um eine Größenordnung mehr Datenpunkte als bisher. Mehr Daten allein sind nicht unbedingt ein Vorteil, müssen aber natürlich irgendwo verarbeitet und gespeichert werden. Neben dem – tatsächlich fast unbegrenzten – Speicherplatz bieten cloud-basierte Systeme hier einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Zum einen steht für komplexe und rechenintensive Verarbeitungsschritte ausreichend Rechenkapazität zur Verfügung, die „bei Bedarf“ einfach und automatisiert aktiviert werden kann („Scaling Up“ und „Scaling Out“). Zum anderen wird in Cloud-basierten Systemen die Anwendung moderner Algorithmen wie „Machine Learning“-Verfahren deutlich vereinfacht, um aus operativen Daten auch tatsächlichen Nutzen ziehen zu können.

Was verraten die Daten?

Damit erhalten Retailer „Zugriff“ auf ein breites Portfolio von Analysewerkzeugen, Algorithmen und die dafür notwendige Infrastruktur, ohne selbst Spezialist im Aufbau und Betrieb komplexer Systeme und Tools für die groß angelegte Analyse von Daten werden zu müssen. Klingt abstrakt? Die folgenden Beispiele zeigen konkrete Anwendungsfälle:

Analyse der Performance einzelner Artikel:

Während die klassische Analyse sich vor allem auf Verkaufsdaten beschränkt, ermöglichen neue Technologien einen weitaus tieferen Einblick in das, was in der Filiale basiert. So lassen sich mit RFID-basierter Bestandsverwaltung neben Verkaufsdaten noch weitere Kenngrößen exakt messen und in Zusammenhang bringen. Daraus abgeleitet ergeben sich Einflussfaktoren mit denen bestimmt wird, in welcher Filiale die Verkaufswahrscheinlichkeit für bestimmte Artikel tatsächlich am höchsten ist. Das Ergebnis der Analyse? Einfach zu folgende Empfehlungen für den Mitarbeiter im Store, um die Potentiale der Verkaufsfläche optimal zu nutzen. Er erhält sie direkt auf sein Smartphone und bearbeitet sie dann, wenn er gerade Zeit hat.

Rohdaten aus dem Filialnetz – Ableiten aussagekräftiger KPIs – Verarbeitung und Rückmeldung an den Store.

Auswertung periodischer Inventur-Daten:

Die klassische Inventur: Ein nicht gerade beliebter Prozess, der 1-2 mal pro Jahr durchgeführt werden muss. Ein RFID-basiertes System macht daraus ein Kinderspiel.  Grund genug, die Frequenz zu erhöhen um damit eine höhere Datengenauigkeit zu erreichen. Dass dabei eine Unmenge an Daten anfallen, erklärt sich von selbst. Damit ergeben sich schnell mehrere Tausend Inventurdatensätze pro Jahr. In diesen Datensätzen steckt aber weit mehr als die klassischen Differenzen, die im ERP-System bereinigt werden müssen: Eine zielgerichtete Analyse lässt schnell Trends über problematische Artikel erkennen und erlaubt damit rechtzeitiges Gegensteuern. Auch was den operativen Prozess angeht, können smarte Algorithmen zusätzliches Potential heben: Der klassische Ansatz von „einmal RFID-Inventur pro Woche“ ist auch nicht unbedingt in jeder Filiale optimal oder notwendig. Detego InReports schlägt den idealen Zeitpunkt für die Inventur vor und kann sogar voraussagen, wie viele Mitarbeiter dafür benötigt werden, um den Prozess in der gewünschten Zeit durchzuführen. Eine Unterstützung, wo es Sinn macht.

Die beschriebenen Szenarien zeigen konkret, wie aktuelle Verfahren und Algorithmen aus der Welt der Datenanalyse – geschickt auf Bestandsdaten angewendet – operativen Nutzen aufzeigen können.

Während dies konzeptionell vielleicht einfach klingt, ist die praktische Umsetzung aufgrund der zu verarbeitenden Datenmengen und der Komplexität der eingesetzten Verfahren alles andere als ein Kinderspiel. Spezialisierte Systeme, die die Vorteile der Cloud nutzen, schaffen hier Abhilfe und helfen Retailern so sehr schnell zu Erkenntnissen, die durch Daten untermauert sind. Das Ganze erhalten Sie in einer skalierbaren Infrastruktur, die durch ein SaaS-Modell einfach kalkulierbare Kosten mit sich bringt.

Was Händler beachten sollten

Neben all den Vorteilen gibt es beim Einsatz Cloud-basierter Systeme aber natürlich auch Aspekte, die ein Umdenken erfordern und eventuell sogar Änderungen in der bestehenden Infrastruktur notwendig machen.

 

Infrastruktur

Achten Sie bei der infrastrukturellen Ausstattung Ihrer Stores auf ausreichend Bandbreite, damit Sie Stores-Anwendungen in der Cloud mit zufriedenstellender Performance betreiben können und Internet-Uplinks für heutige und zukünftige Anwendungen ausreichend dimensionieren.

 

Datenerfassung im Store

Stellen Sie sicher, dass ihre Stores optimal mit WLAN ausgeleuchtet sind. Kunden erwarten dies heute als selbstverständlichen Service. Nicht nur der Shopper selbst interagiert während des Einkaufsvorgangs mit seinem Smartphone, Begleitpersonen tun dies ebenfalls. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt, um Kunden im Store zu halten und auch neue Services anzubieten.

 

„Shared“ versus „Dedicated“-Cloud-Umgebungen

Viele Software-Pakete erlauben den Betrieb entweder in einem sogenannten „Shared Environment“, bei dem man sich Ressourcen mit anderen Unternehmen teilt, oder in einem „Dedicated Environment“, die exklusiv für einen bestimmten Kunden betrieben wird. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Während „Shared Environments“ in der Regel günstiger im Betrieb sind, bestehen gewisse Abhängigkeiten, z.B.: im Hinblick auf die Performance oder auch die Möglichkeiten von Software-Anpassungen an eigene Bedürfnisse. „Dedicated Environments“ bieten hier meist mehr Flexibilität, bringen aber in der Regel auch höhere Kosten mit sich.

 

Lock-in auf einen Cloud-Provider

Vorteilhaft sind Cloud-Softwarepakete, die man jederzeit von einer Cloud zu einer anderen Cloud transferieren kann, sofern dies notwendig wird. So umgeht man eine langfristige Abhängigkeit zu einem der klassischen Cloud-Anbieter, wie z.B. Amazon, Google, Microsoft und Co. Achten Sie also bei der eingesetzten Software vor allem darauf, dass sie nicht mit einem bestimmten Anbieter „verheiratet“ ist, sondern flexibel auch bei einem anderen Provider betrieben werden kann.

Fazit

In Ihren Bestandsdaten schlummert weit mehr, als in der Regel durch die jährliche Analyse der Inventurdifferenzen oder die Analyse der Verkaufsdaten zu Tage gefördert wird. Die Kunst neben der Datenerhebung ist es, passende Verfahren auf die Daten anzuwenden – eine Aufgabe, bei der eine Cloud-basierte Architektur unschlagbare Vorteile bietet.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

The one-size-fits-all sales approach is outdated. In the store, intelligent systems are needed to provide the customer with a personalised experience. Key elements for this are individual and personalised recommendations from the current product range and simplified processes that give stores associates more time for the customers.

In this webinar you find out how “Data Driven Empowerment” activates cross-selling potential, increases the number of articles per receipt and finally leads to satisfied customers and happy retailers.

Detego, Marktführer im Bereich Real-Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, bringt die Detego InStore Lean Edition auf den Markt. Mit der mobilen Einstiegslösung können Modehändler nach kurzer Implementierungszeit und zu geringen Kosten sofort eine hohe Bestandsgenauigkeit und Artikelverfügbarkeit im Store erzielen. Detego erfüllt mit dem neuen Produkt die Nachfrage nach einer „Quick-Start“-Lösung für Filialisten, die klein starten und dann über das komplette Filialnetz skalieren möchten. Artikelerfassung, Inventur und Replenishment sind im Funktionsumfang der Detego InStore Lean Edition enthalten, die als SaaS-Modell samt Cloud-Hosting angeboten wird. Mit dem Ziel, ihre Endkunden besser zu bedienen, profitieren Storebesitzer bereits nach kurzer Zeit von automatisierter, fehlerfreier Warenerfassung, Bestandsgenauigkeit, schneller und exakter Inventur sowie einem reibungslosen Nachschub. Mit der Lean Edition spricht Detego sowohl Einzelhandelsketten und Franchisenehmer als auch Brand-Store-Inhaber an. Ein klarer Skalierungspfad macht den schnellen Einstieg mit späterem Rollout auf weitere Filialen sowie eine funktionale Erweiterung möglich. Die Lösung passt ebenso für Händler, die bereits RFID für die Artikelerfassung im Einsatz haben, als auch für solche, die dies planen.

Das Produktangebot von Detego orientiert sich an der Realität im Modehandel: Neue Store-Lösungen müssen nicht nur im laufenden Geschäftsbetrieb eingeführt werden, sie sollen auch ohne lange Projektzeiten und großes Budget unmittelbar Effekte für den Store und vor allem für den Endkunden realisieren. Deshalb konzipiert Detego seine Instore-Lösung so, dass ein oder mehrere Stores ohne großen Aufwand die Lean Edition einführen und Händler sich sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt für eine Erweiterung entscheiden können. Diese kann sowohl eine funktionelle als auch eine stationäre Erweiterung bedeuten. Bei einem Rollout über mehrere Stores wählt der Händler, ob er diese mit der Lean Edition oder der Full Edition betreiben will. Bei einer funktionellen Erweiterung kommt die Detego InStore Full Edition zum Einsatz, die Applikationen für sämtliche In-Store Prozesse sowie Omnichannel-Services und umfassende Analytics-Funktionen beinhaltet.

Die Zukunftsfähigkeit liegt zum einen in der Option auf allen Stufen der Supply Chain die Bestandsqualität zu erhöhen, d.h. bereits im Zentrallager über Detego InWarehouse und im gesamten Filialnetz, inklusive Franchise- und Consession-Stores, mithilfe von Detego InStore. Zum anderen erlaubt eine einfache Migration auf die Detego InStore Full Edition, die Lösung vollständig in die bestehende IT-Landschaft zu integrieren. Dieses Produktkonzept ist einzigartig am Markt und speziell für die Modebranche entwickelt.

Für das Deployment der Full-Edition bietet Detego Händlern unterschiedliche Modelle, wie z. B. Cloud-Hosting, On-Premise oder auch ein Hybrid-Modell an. So kann jeder Händler nach seiner individuellen Geschäfts- und Ressourcenentwicklung das passende Modell für sich wählen.

„Der Markt verlangt nach einem Schnelleinstieg in den digitalen Store, aber gleichzeitig nach einer zukunftssicheren Lösung, die skalierfähig ist“, begründet Detego CEO Uwe Hennig den Produkt-Neuzugang innerhalb der bereits etablierten Detego Suite.

Der Modehandel ist heutzutage nicht auf einen Vertriebskanal beschränkt. Händler treffen in verschiedenen Kanälen auf ein und denselben Kunden. Die Erwartung dieses Omnichannel-Kunden ist klar: Reibungsloses Shoppen in allen Kanälen. Dabei sind verlässliche Bestandsinformationen die Basis für einen zufriedenen Omnichannel-Kunden. Eine echte „One-Face-to-the-Customer“-Strategie funktioniert nur mit Echtzeitsicht auf sämtliche Bestände – egal ob diese in der Filiale, im Franchise-Store, beim Großhändler oder im Webshop direkt vom Kunden abgefragt werden. Eine 100%-ige Zuverlässigkeit der Warenverfügbarkeit über alle Verkaufskanäle garantiert einen zufriedenen und somit auch wiederkehrenden Kunden.

Welche Lösung passt für alle?

One-size-fits-all ist ein skalierbares Größenkonzept in der Modeindustrie. Übertragen auf die IT-Landschaft besteht die Herausforderung darin, alle Vertriebswege so zu verbinden, dass der Kunde sie als eine Einheit wahrnimmt.

Verbundene Systemlandschaft: Echtzeit-Bestandssicht für alle Vertriebspartner und für den Endkunden.

Warum macht es Sinn, alle Vertriebskanäle zu „vereinen“?

  • Die Brand Stores
  • Die Stores der Franchise-Partner
  • Die Concession Stores
  • Die Webshops

Der Kunde unterscheidet nicht, wo und bei wem er einkauft: Im Brand Store oder dessen Webshop, im Kaufhaus mit seinen Markeninseln oder in einem Franchise-Store. Er sucht nach einem Artikel und erwartet dessen Verfügbarkeit zu einem bestimmten Preis und mit einer entsprechenden Liefergeschwindigkeit.

Anforderungen an die Systemlandschaft:

  • Echtzeitsicht auf Einzelteilebene
  • Ständiges Update der involvierten Systeme bei Bestandsbewegungen
  • Zentrale Bestandssicht (für Filialen, Franchise-Partner, Großhandel) auf Einzelteilebene (Echtzeit) als single-point-of-truth 
  • Echtzeitzugriff aller Vertriebspartner auf diese zentrale Bestandssicht
  • Echtzeitinformation auf Einzelteileben auch für den Endkunden
  • Echtzeitanalyse von Bestandsbewegungen, Altersstruktur, Nachschubperformance zur Verbesserung der Verfügbarkeit

Analysen für alle

Sicherlich ist eine Auswertung einzelner Vertriebskanäle sinnvoll, um deren individuellen Erfolg zu beurteilen. Für die Beurteilung von Kollektions-, Sortiments- und vor allem den Omnichannel-Erfolg, ist aber nur die Mehrkanal-Analyse unter Einbeziehung des gesamten Filialnetzes und aller Internetverkäufe aussagekräftig und somit entscheidungsrelevant.

Detego InReports

Consumer Engagement für alle

The perfect couple

Erfolgreiche Labels rollen ihre neuen Kollektionen in einer Multi-Kanal Strategie über alle Verkaufsstellen aus. Social Media und virale Kampagnen greifen mit In-Store Promotions gekonnt ineinander.

Ziel ist es, dem Kunden verschiedene Touchpoints zur Interaktion mit der Marke und den Produkten zu bieten. Eine höhere Identifikation mit der Marke und eine längere Verweildauer – im Store oder im Web – führen nachweislich zu Mehrverkäufen.

Detego bietet dem Modehandel eine Plattform für Inventory-Management, Analytics und Customer Engagement, verlässlich über alle Kanäle. 

Plattform Vorteile:

  • Skalierbar: so wie Ihr Geschäft es erfordert. Starten Sie klein. Die Plattform „expandiert“ mit.
  • Modular:  In-Store Management, Analytics & Reports, Consumer Engagement – wählen Sie, was nötig ist.
  • Flexibel: SaaS für das Auf- und Abschalten im Filialbetrieb.
  • Übersichtlich: alle Services auf einer Plattform, für alle zugänglich.
  • Ökonomisch: Investitionsschutz für die nahtlose Integration bestehender Systeme.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Das Shopping-Erlebnis im Modeeinzelhandel verändert sich rasant, aber eines bleibt konstant: Kunden die eine Filiale betreten, wollen ihren präferierten Artikel in der richtigen Farbe und Größe vorfinden. Die innovative Software-Suite von Detego bietet die Echtzeit-Einblicke, die Einzelhändler benötigen, um Kundenwünsche zu erfüllen — nicht nur durch die Bereitstellung vollständiger Artikeltransparenz vom Lager bis zum endgültigen Verkauf, sondern auch durch die Realisierung einer individualisierten und durchgängig positiven Shopping Experience für Kunden. Als Teil des Intel® Responsive Retail Sensor Ecosystems liefern die Detego-Lösungen Einzelhändlern einen Wettbewerbsvorteil durch „Unified Commerce“, mehr Umsatz und ein unübertroffenes Shopping-Erlebnis.

Der Kunde treibt die Strategien des Händlers, indem er vieles auf einmal fordert: angefangen beim „shopping anywhere“ mit einem durchgängigen Markenerlebnis im Store, im Web und in der App. Der Kunde erwartet eine Sofortauskunft zur Artikelverfügbarkeit – ebenfalls in allen Kanälen. Und natürlich eine prompte Lieferung, sonst klickt und läuft er zur Konkurrenz. Diesen Erwartungen gerecht zu werden, erfordert eine digitale Transformation im Store und effizientes Omnichannel-Retailing. Wie aber lassen sich diese großen Strategien überhaupt erfolgreich realisieren? Mit mehr Intelligenz an der Basis.