Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, bringt mit Detego InChannels ein neues Softwareprodukt auf den Markt, das Händler in ihrem Consumer Engagement aktiv unterstützt. Die Standardsoftware, die die bestehende, modular aufgebaute Detego Suite um ein weiteres In-Store Produkt für den Omnichannel-Vertrieb ergänzt, schlägt die Brücke zwischen dem Verhalten des Käufers im Store und dessen E-Commerce Aktivitäten. Mit dieser Produktentwicklung ermöglicht Detego dem Händler, über digitale Touchpoints im Store dem Wunsch des Kunden nach einer Verknüpfung von beiden Erlebniswelten gerecht zu werden.

Detego InChannels wurde, wie auch schon die anderen drei Produkte der Detego Suite, als aktive Unterstützung für Fashion Retailer in deren gesamten Value Chain konzipiert. Beginnend bei der Distribution und Präsentation der Ware sorgen Detego InWarehouse und Detego InStore für Bestandsgenauigkeit auf Einzelteilebene auf dem Lieferweg und in den Filialen. Die Analyse-Software Detego InReports rundet das operative Store-Management sowie die Merchandise Planung mit vorrausschauenden Echtzeit-Analysen und Handlungsempfehlungen ab.

Mit Detego InChannels bekommt der Händler nun eine weiteres Softwareprodukt an die Hand, das Consumer Engagement im Store ermöglicht. Der Kunde wird „dort abgeholt, wo er sich gerade in seinem Einkaufsprozess befindet“, d.h. die Software bietet verschiedene Facetten der Interaktion mit den Markenartikeln. Diese reichen von interaktiven Infoscreens auf der Fläche und in der intelligenten Umkleide (Smart Fitting Room) bis hin zu mobilen Apps und dem Chatbot Detega, worüber der Kunde in seinem Kaufprozess auf dem Smartphone jederzeit begleitet werden kann. Mittels Detego InChannels kann der Händler somit seinen Service verbessern und erhält zugleich neue KPIs (Key Performance Indicators).

Als wichtigster Ort der Kaufentscheidung gilt die Umkleide. Im Smart Fitting Room werden direkte
Dialogmöglichkeiten mit dem Store-Personal und vielfältige Interaktion mit dem Sortiment und der Marke geboten: Der Kunde kann über interaktive Screens in der Kabine Artikelverfügbarkeit in Echtzeit prüfen, Produktvarianten (Größen, Farben, Modelle) wählen, Produktempfehlungen (Recommendations) erhalten, einen Verkäufer rufen oder Artikel zur Anprobe anfordern (Call-to-Assist). Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, durch das Vollsortiment zu browsen (Endless Aisle) und Reservierungen in sämtlichen Verkaufskanälen, wie z. B. einer anderen Filiale mit verschiedenen Lieferoptionen zu tätigen. Consumer Engagement bedeutet auch mit der Zeit zu gehen. Gerade im Young Fashion-Segment ist die Einbindung von Social Media Plattformen wichtig. Detego InChannels eröffnet die Möglichkeit, eigene Produktempfehlungen zu posten oder selbst kreierte Outfits zusammenzustellen und diese mit der eigenen Community zu teilen.

Mit präzisen, intelligenten Produktempfehlungen unterstützt Detego InChannels Händler im ConsumerEngagement-Prozess und macht Kunden nur passgenaue, real verfügbare Angebote zu vorort oder über den Webshop erhältlichen Produkten. Dabei berücksichtigt das System die Altersstruktur des aktuellen Filialbestandes und kann ebenso Artikel „pushen“, die nicht nur eine gute Ergänzung sind, sondern als „Slow Mover“ noch im Saisonzeitraum verkauft werden sollen. Die Software unterstützt also den Verkauf zur geplanten Marge und vermindert die Anzahl im Preis reduzierter Artikel.

Neu sind neben den Vorteilen der intensiveren Interaktion mit dem Kunden vor allem die Gewinnung von Daten über das Konsumentenverhalten im Store, die mit dem Einkaufs- und Nutzerverhalten der Webshopbesuche abgeglichen werden. So erhält der Händler Informationen darüber, wie er Käufe beeinflussen, also die Conversion Rate gezielt optimieren kann. Detego InChannels liefert ihm Daten über die Anzahl der Anproben von Kampagnenartikeln und setzt diese in Relation zu Käufen und auch Nicht-Käufen auf Artikelebene. Kundenströme werden pro Merchandisepräsentation mit der Anzahl der Anproben verglichen und den Verkäufen zugeordnet. Diese Auswertungen liefern dem Händler Handlungsempfehlungen, das Sortiment auf der Fläche so anzupassen, dass Kunden zu mehr Anproben und Käufen animiert werden. Indem der Händler diese Handlungsempfehlungen
direkt in der Software bewertet, verbessert er permanent die Logik des selbstlernenden Systems und steigert seinen Nutzen.

„Der Kunde war immer schon König. Doch der Omnichannel-Kunde setzt sich selbst die Krone auf. Das ist neu. Fashion-Retailer müssen sich mit ihren Stores diesem neuen, digitalen Kunden in seiner speziellen Erwartungshaltung anpassen. Mit In-Store Technologie, die ihn bei diesem komplexen Consumer Engagement unterstützt, ist der Händler gut auf diesen Kunden eingestellt“, erklärt Uwe Hennig, CEO von Detego die Markteinführung von Detego InChannels.

Unter dem Motto “Der Store muss sich verändern! Der Kunde hat es schon“ lud Detego am 11. Mai 2017 zu einem Fashion Retail Event, das in den Räumlichkeiten des EXTRAORDINARII // The Concept Store in Düsseldorf stattfand. In Kooperation mit SAP und dem EHI Retail Institute wurde den Teilnehmern aufgezeigt, wie sich der Handel auf den neuen, anspruchsvollen Kunden und seine Erwartungshaltung einstellen kann und welche In-Store Technologien dazu nötig sind.

Frank Rehme von Zukunft des Einkaufens führte gemeinsam mit Uwe Hennig, CEO von Detego,  durch das Programm.  Das absolute Highlight der Veranstaltung war die Live-Demo des Detego Smart Fitting Rooms. Teilnehmer hatten dabei die Gelegenheit sich von dem großen Potential der digitalen Umkleide und ihrer Benefits für Händler und Konsumenten zu überzeugen. Der Event bot den perfekten Rahmen zum Netzwerken und um Erfahrungen mit Teilnehmern aus der Fashion Retail Industrie sowie Branchenexperten auszutauschen.

Für mehr Informationen kontaktieren Sie uns gerne unter: events@detego.com

Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, beruft drei neue Mitglieder in seinen Beirat, um das Management Team des Unternehmens zu beraten und Thought Leadership sowie weiteres Wachstum durch technologische Innovationen zu unterstützen.

Daniel Bobroff verfügt als unabhängiger Berater großer europäischer Modehändler über eine besondere Expertise zum Thema technologiegetriebene Zukunft von Retail und Fashion mit unterschiedlichsten Aspekten von Wearable Technologie bis hin zur Veränderung des Kaufverhaltens von Konsumenten. Bobroff gründete ASOS Ventures, den Venture Capital Bereich des Online Modehändlers ASOS.

Steve Gray bereichert Detego mit seinem enormen Wissen im Bereich Retail Analytics sowie Consumer Loyaltyund Bonusprogrammen und bringt durch seine Geschäftsführungs- und Vorstandstätigkeit bei Dunnhumby, Payback, Emnos und Mobilize wertvolle Erfahrung in das Unternehmen ein. Gray leitet SG-Retail und ist darüber hinaus als Berater für BCG in UK tätig.

Rene Homeyer gilt als Pionier und Spezialist im Bereich Retail Supply Chain Software. Er war Gründer und CEO von Aldata Solution, das er zu einem führenden €100m Retail-ERP-Softwareunternehmen ausgebaut hat. Zudem agiert Homeyer als unabhängiger Berater für große Einzelhändler.

„Als schnell wachsendes Retail-Softwareunternehmen, das sehr stolz auf seine technologische Kompetenz ist, stellen unsere Beiratsmitglieder eine Schlüsselposition in unserer strategischen Planung und Entwicklung dar“, sagt Uwe Hennig, CEO von Detego. „Alle drei neuen Advisory Board Mitglieder bringen langjährige Erfahrung und Expertise aus ihren jeweiligen Fachbereichen mit und somit zusätzliche Ansätze und Erkenntnisse, um Detegos Marktposition als Innovationsführer in Fashion Technologie weiter zu fördern. Detego wird ebenso von einem tiefen Verständnis von Markt- und IT-Trends profitieren, das sicherstellt, dass wir bei Innovationen und Kundenorientierung weiterhin an der Spitze bleiben. Dies ermöglicht uns, unsere Kunden aus der Fashion Retail Industrie auch zukünftig mit Produkten zu beliefern, die ihnen einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen.“

Die, alle drei Jahre stattfindende, EuroShop fand dieses Jahr vom 5. – 9. März 2017 am Messegelände in Düsseldorf statt.

Detego war am Messestand seines Technologiepartners Zebra vertreten und zeigte wie wertvolle analytische Einblicke in Stores generiert werden, wie die Bestandssicht in Echtzeit über alle Kanäle optimiert wird und wie das Omnichannel-Geschäft auf eine funktionierende Basis gestellt werden kann.

Gemeinsam mit Zebra präsentierte Detego, wie Bestandsgenauigkeit durch eine automatische, RFID-basierte Bestandserfassung optimiert, Umsätze durch Echtzeit-Analysen erhöht und Omnichannel Services effizient und zur vollsten Zufriedenheit der Kunden angeboten werden können.

Wir danken allen Besuchern für die vielen anregenden Gespräche und den Erfahrungsaustausch.

Wenn Kunden Mode online kaufen, bieten Ihnen Händler im Webshop eine Vielzahl von „Value-Added-Services“. Dazu sind sie in der Lage, weil sie sowohl die Kaufpräferenzen ihrer Kunden als auch deren Peer-Groups kennen und verstehen, ihre Kaufhistorien und vieles mehr aufzeichnen und analysieren. Im stationären Handel sieht das ganz anders aus, da sind die Services, die Kunden geboten werden, meist wenig zeitgemäß; Daten-basierte Services, wie Kunden sie im Webshop genießen, werden im Store größtenteils nicht angeboten.

Machen Sie sich selbst ein Bild davon, wie Daten-basierende Einblicke und In-Store KPIs verwendet werden, um das Store-Business strategisch neu auszurichten, dem Kunden in der Filiale den selben hohen Standard an Services zu bieten wie im Webshop und wie die Operational Efficiency durch Echtzeit-Analysen verbessert werden kann.

Am 8. Februar fand das Omni-Channel Summit 2017 in den Räumlichkeiten des Cavendish Conference Centers in London statt.

Dieses interaktive Event ist sowohl für Einzelhändler konzipiert die Omni-Channel erst einführen wollen, sowie jene etablierten Omni-Channel-Retailer, die ihre Prozesse effizienter gestalten und Umsätze erhöhen wollen.

Uwe Hennig, CEO bei Detego, war mit seiner Präsentation „How IoT and in-store analytics are paving the way for efficient omni-channel retailing“ vor Ort sein. Einzelhändler bekamen dadurch neue Ideen, wie eine effektive Omni-Channel-Strategie implementiert und mit Hilfe von IoT-Technologien verbesserte Filialprozesse und  Consumer Engagement erzielt werden kann. Er zeigte mit seinem Vortrag außerdem auf, wie erfolgreiche Modeeinzelhändler In-Store Analytics und Store-KPIs nutzen, um Online und Offline zu verbinden und gab einen Ausblick in die Zukunft des Modeeinzelhandels mit selbstlernenden Systemen und Echtzeit-Analysen inklusive konkreter Handlungsempfehlungen.

Die Veranstaltung bot exzellente Networking-Möglichkeiten und die Gelegenheit, aktiv Fragen an die anwesenden Omni-Channel-Experten zu stellen.

Einen kurzen Videorückblick finden Sie hier.

Für weitere Informationen können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren: events@detego.com

Der Kunde hat mit seiner Erwartungshaltung nach einem durchgängig positiven Einkaufserlebnis über alle Verkaufskanäle hinweg im Handel eine Entwicklung ausgelöst, die schon lange nicht mehr nur ein Trend, sondern das Vertriebsmodell der Zukunft ist: Omnichannel-Retailing. In der Umsetzung dieses strategischen Vorhabens gilt es, Systeme und Prozesse anzupassen und das Verkaufspersonal zielgerichtet zu involvieren. Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, gibt mit seinem neuen Whitepaper „Omnichannel Fashion Retail“ Entscheidern eine Checkliste sowie Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Omnichannel-Business an die Hand. Hierin wird unter anderem der Frage nachgegangen, wie Händler dem wachsenden Wunsch der Konsumenten, die fünf Omnichannel-Services „Online-Verfügbarkeitsabfrage für Stores“, „Click&Collect“, „Ship-from Store“, „Return-to-Store“ und „In-Store-Ordering“ zu nutzen, zur vollsten Kundenzufriedenheit effizient nachkommen können. Das rund 20-seitige Werk steht in deutscher und englischer Sprache auf der Detego-Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Detego reagiert mit dem Praxisleitfaden auf die Nachfrage von Kunden und Interessenten nach konkreten Handlungswegen für die unterschiedlichen Entwicklungsstufen eines Händlers im Omnichannel-Business: Bei der Umsetzung von Omnichannel-Services befinden sich Modehandelsunternehmen erfahrungsgemäß in sehr verschiedenen Ausgangspositionen. Detego unterscheidet im Omnichannel-Retail zwischen der Orientierungs-, Start-, Ausbau- und Stabilitätsstufe. Dabei sind Prozesse, Systeme und die Datengenauigkeit verschieden stark ausgeprägt, was die Realisierung der Customer Services in den unteren Entwicklungsstufen schwierig machen kann.

„Wir erleben in der Praxis immer wieder, dass die korrekte Basis für Omnichannel-Services überhaupt nicht gelegt wurde. Da ist es kein Wunder, wenn die Erwartungen an eine durchgängig positive Customer Experience nicht erfüllt werden. Um Click & Collect oder Return-to-Store verlässlich anbieten zu können, muss eine komplette Bestandstransparenz in Echtzeit in allen Verkaufskanälen bestehen und es bedarf entsprechender Prozesse, In-Store Technologien und der Einbindung des Verkaufspersonals. Diesbezüglich befindet sich jeder Händler in einer anderen Ausgangssituation mit individuellem Handlungsbedarf“, erklärt Uwe Hennig, CEO von Detego die Erfordernis einer Omnichannel-Roadmap der Unternehmen. „Wir bieten Modehändlern mit einem Status Check eine kostenlose Bestandsaufnahme an, die Aufschluss über den weiteren Entwicklungsweg im Omnichannel liefert.“

Die jährliche Convention und Expo „Retail’s BIG Show“ der NRF fand am 15. – 17. Januar in New York City statt. Das Event lockte dieses Jahr rund 40.000 Besucher an und bot Einblicke in neue Technologien und Lösungen, die Einzelhändlern helfen, Kunden zu verstehen und damit ihr Business zukunftssicher zu gestalten.

Gemeinsam mit Intel präsentierte Detego am Stand #3125 neueste Retail Experiences. Dabei erhielten Besucher Einblicke, wie die Software von Detego, als Teil des  Intel® Responsive Retail Sensor Ecosystems, intelligentes Artikelmanagement und Unified Commerce ermöglicht.

Brian Krzanich, CEO bei Intel, präsentierte den gemeinsamen Intel-Detego Smart Fitting Room Showcase bei seinem Keynote-Vortrag am zweiten Tag der Konferenz.  Dieser gemeinsame Showcase bot auch am Stand #3125 die Möglichkeit live zu erleben, wie integrierte Sensoren und Echtzeit-Analysen die Art und Weise verändern, wie Einzelhändler ihr Merchandise managen und ein größeres Kundenverständnis im Store erlangen.

Lesen Sie mehr: LIVE on Stage  – Smart Fitting Room für das digitale Shoppingerlebnis

Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, präsentiert zusammen mit Intel auf der weltweit größten Retail-Messe NRF vom 15. bis 17. Januar in New York City am Stand 3125 eine Reihe von IoT (Internet of Things)- und AI (Artificial Intelligence)-Lösungen für Einzelhändler. Das Unternehmen mit Sitz in London und Graz unterstützt globale Mode- sowie Sportbekleidungsmarken dabei, den größten Mehrwert aus RFID-Technologie und Smart Devices zu generieren und nahezu 100 Prozent Bestandsgenauigkeit zu erreichen. Darunter fallen mit dem Handel umgesetzte Pionierprojekte mit “Smart Fitting Rooms” und interaktiven Bildschirmen, die Kunden die Möglichkeit bieten, das Verkaufspersonal über eine Schaltfläche zu informieren, wenn sie ein Kleidungsstück in einer anderen Größe oder Stil wünschen, ohne selbst auf die Verkaufsfläche zu müssen. Der gemeinsame Intel-Detego „Smart Fitting Room“-Showcase vor Ort zeigt einige der neuesten IoT-Technologien im Einzelhandel und demonstriert gleichzeitig, wie eingebettete Sensoren und Echtzeit-Analysen die Art und Weise, wie Einzelhändler ihre Ware managen, verändert und sie mehr über ihre Kunden in Erfahrung bringen lässt. Detego ist der erste Softwarehersteller, der Einzelhändlern detaillierte Informationen zu In-Store KPIs wie die Conversion-Rate im Umkleidebereich und zum Beispiel darüber liefert, welche Artikel zwar häufig anprobiert, aber nicht gekauft werden.

Die Echtzeit-Analytics-Software von Detego bietet Einblicke in den gesamten Warenfluss und das Shopping-Verhalten von Konsumenten und ist Bestandteil des Intel® Retail Sensor Platform-Ecosystems.

Der Einsatz von In-Store-Technologien und Echtzeit-Daten im Einzelhandel hilft, die Customer Experience auf ein vollkommen neues Level zu bringen und unterstützt Einzelhändler beim Aufbau von Markentreue. IoT-Lösungen, wie die Detego Suite für Echtzeit-Analysen in Kombination mit Intel’s Retail Sensor-Platform ermöglichen, Omnichannel-Services, die den Kundenbedarf klar in den Vordergrund stellen, jederzeit und mit möglichst geringem Ressourcenaufwand anzubieten und zu erfüllen. Sie stellen sicher, dass Einzelhändler die richtigen Artikel, an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit zur Verfügung haben.

„Digitalisierung und Kundenorientierung sind nach wie vor die zentralen Themen im Einzelhandel. Kunden entscheiden wann, wo und wie sie einkaufen. Um deren Erwartungen zu erfüllen, setzen Einzelhändler zunehmend auf Softwareanwendungen, die in Bezug auf Analysefähigkeit, Effizienz und Customer Experience einen echten Mehrwert bieten“, sagt Uwe Hennig, CEO von Detego.

Mit der Detego Suite, flexiblen SaaS-Modellen und schnellen Software-Implementierungen können Modeeinzelhändler das Shopping-Erlebnis in der Filiale neu und individuell gestalten und datengesteuerte Empfehlungen nutzen, um die gesamte Customer Journey zu optimieren.

Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, und der französische RFID-Systemintegrator IER arbeiten zukünftig zusammen, um Einzelhändlern gemeinsam dabei zu helfen, ihre Bestandsgenauigkeit für effektive OmnichannelStrategien zu verbessern. Nach Angaben beider Unternehmen bietet die Kombination aus der Analyticsund Merchandising-Software von Detego und den IoT (Internet-of-Things)-Tracking-Lösungen von IER das Beste aus beiden Disziplinen: Artikelmanagement sowie -transparenz auf Einzelteilebene, die Retailer mit verlässlichen Informationen über Artikel in Echtzeit versorgt.

„Zu wissen, ob sich ein bestimmtes T-Shirt im Regal, auf der Verkaufsfläche, im Nachschubprozess oder im Lager befindet, ist entscheidend für einen individuellen Kundenservice und macht schlussendlich den Unterschied, ob das T-Shirt gekauft wird oder nicht,“ sagt Uwe Hennig, CEO von Detego. „Das heißt, ohne zuverlässige Aussagen über Bestände und Verkäufe, sind Retailer nicht in der Lage, ihr Versprechen gegenüber Kunden, im Hinblick auf Click & Collect und Same-Day-Delivery, zu halten.“

Detego hat bereits dazu beigetragen, dass eine Reihe von Textileinzelhändlern den größten Vorteil aus der Digitalisierung jedes Kleidungsstückes ziehen und mittels eingebetteter RFID-Tags alle Artikel-Bewegungen analysieren können. Dies führt in der Regel zu nahezu 100 Prozent Bestandsgenauigkeit, weniger Out-of-StockSituationen und einer beträchtlichen Verringerung entgangener Umsätze.

IER bietet RFID-fähige Self-Service Check-Out-Vorrichtungen und Handheld Scanner für eine automatische Zählung und Verarbeitung von Artikeln sowie 24/7 Service und Support.

“Wir freuen uns, unsere Software und die damit verbesserte Artikeltransparenz durch die Partnerschaft mit IER auch für den französischen Markt zugänglich zu machen,” ergänzt Hennig. „Dies wird Modeeinzelhändler einen Schritt weiter Richtung digitaler Transformation bringen, die heutzutage unumgänglich ist“.

“Gemeinsam mit Detego’s In-Store Echtzeit-Analysesoftware und Merchandise-Applikationen kann IER die Integration von End-to-End Lösungen für Omnichannel vom Lager bis zum Store sicherstellen,” sagt Christophe Agaësse, Director Business Unit Track & Trace von IER. „Unsere gemeinsamen Ressourcen und das Know-How bieten eine Vielzahl an Chancen und Vorteile für unsere Kunden. Einzelhändler erwarten ein Gesamtangebot mit optimalen Services. Wir gehen davon aus, dass diese Partnerschaft uns zu einem der wichtigsten Akteure in diesem wettbewerbsintensiven Markt macht.“

Die Detego-Lösung kann im „Store der Zukunft“ im IER Lab in Paris besichtigt werden.